Jazzology
Seit 1999: Jazz von Armstrong bis Zorn - reichlich schöne Töne
Jazzology steht aber auch für lustvolles Lauschen in Rock-, Pop-, Folk- und Klassikgefilden. Jazzology beschäftigt sich mit allen möglichen Spielarten des Jazz. Es werden Neuerscheinungen vorgestellt und Specials zu bestimmten Themen gesendet. (Musiker, Themen, Veranstaltungen). Die Musik in Jazzology setzt Schwerpunkte abseits vom Mainstream - zu Hören gibt es Musik, die ansonsten kaum im Radio zu hören ist.
Besonderes Augenmerk gilt der regionalen Jazzszene. Initiativen und das regionale Jazzgeschehen werden vorgestellt, Musiker sind regelmäßig live zu Gast und in Wort und Musik (es wird live gespielt!) zu hören. Jazzology berichtet über lokale Veranstaltungen, z.B. über das Enjoy Jazz Festival in der Region Rhein-Neckar.
Die Playlist der Sendung ist unter www.jazzpages.com auf den Jazzpages abzurufen.
Sendende(r): Frank Schindelbeck
Webseite: www.jazzology.de
Webseite: www.jazzpages.de
Webseite: www.schindelbeck.org
Webseite: www.jazzfotografie.de
Facebook: http://www.facebook.com/jazzpages
Twitter: @jazzblogger
Mailkontakt: anfrage [at] schindelbeck.de

Sendezeiten
Live:
1. Montag 21 Uhr
2. Montag 21 Uhr
4. Montag 21 Uhr
Wiederholungen:
1. Mittwoch 8 Uhr (nur im Internet)
1. Sonntag 3 Uhr
2. Freitag 5 Uhr (nur im Internet)
2. Mittwoch 8 Uhr (nur im Internet)
2. Montag 9 Uhr (nur im Internet)
5. Freitag 12 Uhr
18.04.2018 - 8 Uhr: Jazzology
Sendungen
Montag, 02.05.2016

In der heutigen Sendung daher Konzerthinweise und Neuvorstellungen. Ein Konzerthinweis mit Neuveröffentlichung liegt mir besonders am Herzen: am kommenden Freitag findet im Deutsch-Amerikanischen Institut in Heidelberg ein CD-Release Konzert von William Cody Maher & Jochen Seiterle statt. Sie stellen ihre Aufnahme „BLIND DATE WITH LOVE“ vor. Einen Brückenschlag zum Jazz zu konstruieren wäre mühsam (aber möglich, schließlich ist Jochen ein außergewöhnlicher Gitarrist auch im Jazzbereich), tatsächlich geht es wesentlich um Cody Mahers Texte, mal gelesen, mal gesungen. Dass Jochen Seiterle diese Texte grandios umspielt, akzentuiert und mit seinen musikalische Eingebungen auf eine weitere Ebene hebt - keine Frage!
Regelmäßige Jazzology-Hörer werden sich vielleicht erinnern („das war die Sendung, die ich abgeschaltet habe weil so viel Englisch gesprochen wurde…“ - so wird's im DAI übrigens auch sein): die beiden waren vor Jahren schon einmal live im Studio und so spielt vielleicht auch Jazzology eine gewisse Rolle in der Genese der CD ;-)
<< VORHERIGE .........