01.03.2014
Sendung des Monats: PETERS COUNTRYSTUNDE
Mit dieser Rubrik wollen wir Euch jeden Monat eine bermuda.funk-Sendung in einem Interview näher vorstellen. Literatur, Politik, Sport, Wissenschaft und Musiksendungen von Jazz über Reggae und Country-Musik bis Rock, Pop und Punk, soziale Bewegungen, mehrsprachige Sendungen und vieles andere mehr könnt Ihr beim bermuda.funk finden. Mit dieser Rubrik möchten wir Euch helfen, das bermuda.funk-Angebot zu entdecken. Im März haben wir für Euch Peter Wettstein (49), besser bekannt als Capitain Ricard, über seine Sendung PETERS COUNTRYSTUNDE befragt.
Capitain Ricard bringt uns jeden 3. Samstag im Monat von 14:00 bis 16:00 Uhr das Beste aus der Welt der Country-Musik.
Wann und wie bist Du zum bermuda.funk gekommen?
Auf den bermuda.funk aufmerksam geworden bin ich 2004 ĂĽber die Homepage und bin seither auf Sendung.
Welche ist Deine Motivation, Radio zu machen?
Drei Dinge: Fun, Fun, Fun.
Was machst Du, wenn Du kein Radio machst?
Ich bin kaufmännischer Angestellte. Meine Hobbys sind: Lesen, Radfahren, Wandern.
Wie ist die Idee entstanden, eine Radiosendung zu machen?
Durch eine plötzliche Eingebung direkt nach der „Entdeckung“ dieses Senders.
Welcher ist der Schwerpunkt Deiner Sendung?
Country Music in ihrer ganzen erstaunlichen Bandbreite, eine bunte Mischung aus Singer-Songwriter-Mucke, Bluegrass, Hillbilly Boogie, Western Swing und vielen anderen Country-Stilen.
Welche Art von Musik und Beiträgen sind in Deiner Sendung zu hören?
Country Music aus den letzten 10 Jahrzenten mit kurzen Kommentaren, Hintegrundinformationen, Neuerscheinungen und Veranstaltungshinweisen. Ab und zu auch mal Themensendungen, z.B. „Der Alkohol im Spiegel der Country Music“.
Was möchtest Du mit Deiner Radiosendung erreichen?
Den nicht besonders guten Ruf dieses Musikstils zu verbessern.
Wen möchtest Du mit Eurer Sendung erreichen?
Menschen, die Country Music in dieser Bandbreite hören. Da es davon aber sehr wenige gibt, generell Hörer mit möglichst breitem Musikgeschmack.
Hattest Du noch Lampenfieber vor der Sendung?
Am Anfang hatte ich leichtes Lampenfieber, seit der Einnahme von Betablockern hat sich das aber gelegt.
Was war Dein peinlichster Moment on Air?
Ein riesiges Sendeloch zu Beginn meiner Sendetätigkeit.
Was war Dein schönster Moment on Air?
Eine besonders gelungene Themensendung: „Afromaerikaner bzw. der afroamerikanische Einfluß in der Country Music“
An welchen Gast oder an welche Gäste erinnerst Du Dich besonders gerne?
Hatte in neun Jahren noch nie Gäste, entsprechende Pläne gibt es aber für zumindest zwei zukünftige Sendungen. War allerdings selbst mal Gast bei Thomas Weiß in der legendären Sendung „It’s Elvis Time“ – schää war's!
Hast Du Kontakt zum Publikum?
Kontakt besteht zu den wenigen Country-Fans, die meine Sendung mehr oder weniger regelmäßig hören. Reaktionen kommen aber auch von Menschen, die keine Country-Fans sind, aber trotzdem immer wieder mal reinhören und bestimmte Songs oder Interpreten für sich entdecken.
Was war bis jetzt die beste oder ungewöhnlichste Reaktion auf Deine Sendung?
Eine Fanpostkarte mit der Abbildung kuchenbackender Teddybären von einer Dame namens Bärbel, die meine Sendung immer beim Kuchenbacken hört.
Was wĂĽnschst Du Dich fĂĽr Deine Zukunft bei bermuda.funk?
Noch mehr Menschen mit Herzensbildung und gesundem Menschenverstand.
Was können die Zuhörer in den nächsten Sendungen hören?
Wie immer nur das Beste aus der Welt der Country Music.
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