Newsarchiv
04.10.2012
Unser neues Projekt "Rhein-Neckar Babylon" startet!
Französisch, Badisch, Türkisch, Englisch, Hochdeutsch, Italienisch, Pfälzisch, Swahili, Spanisch... still lost in translation?
Fremdsprachen klingen hier nicht mehr so fremd... Wir suchen Menschen, die entweder mehrsprachige Kompetenzen mitbringen oder Interesse haben, im Tandem oder in einer Gruppe mit Muttersprachler_innen anderer Sprachen zusammen Radio zu machen. Auch Menschen, die einfach über aktuelle lokale Ereignisse berichten wollen, seien sie aus dem politischen, kulturellen oder sportlichen Bereich, sind uns willkommen, auch ohne den fremdsprachlichen Aspekt.
In der Rhein-Neckar Region begegnen wir täglich viele Sprachen. Manche klingen vertrauter, manche weniger. Wir verstehen manchmal Wörter oder sogar Sätze in diesen Sprachen, dennoch trauen wir uns oft nicht, ein Gespräch anzufangen. „Rhein-Neckar Babylon" will über lokale Ereignisse und Themen über jegliche Sprachgrenzen hinaus berichten. Hier kommunizieren Muttersprachler_innen nicht nur mit Muttersprachler_innen, alle Sprachen sind gleichgestellt.
Lust, mitzumachen?
Ein hohes Sprachniveau ist dabei nicht erforderlich, weil eine gegenseitige Unterstützung durch Tandem-Arbeit erfolgt. Auch Radioerfahrungen sind nicht notwendig, weil wir regelmäßig Einführungsworkshops anbieten. Zu Mitbringen ist also nur das Interesse an Fremdsprachen und/oder regionaler Berichterstattung.
18.10.2012
bermuda.funk bald nur noch über das Internet zu hören?
PRESSEMITTEILUNG: Mehr Gehör für gesellschaftliche Gruppen
Die Assoziation Freier GesellschaftsFunk (AFF) wehrt sich gegen den Vorstoß von LfK-Präsident Langheinrich, den Freien Radios ihre Frequenzen zu nehmen und sie ins Internet zu verbannen.
Der Präsident der Landesanstalt für Kommunikation (LfK), Thomas Langheinrich (CDU), hat sich bei einer Tagung der Friedrich-Ebert-‐Stiftung zum Thema "Sozialer Zusammenhalt durch Bürgerfunk" zu seiner persönlichen Vision der Zukunft der Freien Radios in Baden-Württemberg geäußert (siehe Pressemeldung der LfK vom 15.10. "Mehr Gehör für gesellschaftliche Gruppen").
Was Langheinrich hier als "Digitalisierungsschub" bezeichnet, ist in Wahrheit eine Kampfansage an die Meinungsvielfalt in der Baden-Württembergischen Medienlandschaft und der Versuch, dem Bürgerfunk im Land die UKW-Frequenzen zu nehmen und die zehn Freien Radios in das Internet zu verbannen.
Die grün-rote Landesregierung von Ministerpräsident Kretschmann hatte in ihrer Koalitionsvereinbarung versprochen, für die Freien Radios "eine Lanze zu brechen":
"Unverzichtbar in einer pluralistischen Gesellschaft sind die Bürgermedien, die nichtkommerziellen Freien Radios. Deren finanzielle Situation muss verbessert werden, damit die Trägervereine eine Mindestausstattung und damit einen regelmäßigen Sendebetrieb gewährleisten können und auch mittelfristig Planungssicherheit haben." (aus dem Koalitionsvertrag der grün-roten Landesregierung)
Mit einer Gesetzesnovelle, die in der letzten Woche in der ersten Lesung den Landtag passiert hat, sollen nun die ersten Schritte dafür gemacht werden. Die LfK erhält demnach mehr Geld für die Förderung von Medienkompetenz und Bürgerbeteiligung im Land. Medienkompetenzbildung ist, neben der Schaffung eines freien Zugangs zu Medien für gesellschaftliche Gruppen, eine der zentralen Aufgaben der Freien Radios.
Außerdem wird im Gesetzestext die Deckelung der möglichen Förderungssumme für NKL (nicht-kommerziellen Lizenznehmern) aufgehoben und eine Bestimmung eingefügt, dass die LfK die Bemühungen von NKL fördern soll. Bisher wendet die LfK im bundesweiten Vergleich, sowohl was den Haushalts-Anteil der Bürgermedien-Förderung, als auch was die rechnerische Förderung pro Bürgermedien-Standort betrifft, die wenigsten Mittel für Bürgermedien auf. Leider wurde hier im Gesetz weder eine Mindestausstattung festgelegt, wie es der Koalitionsvertrag versprochen hatte, noch die Art der Verwendung der zusätzlichen Mittel genauer definiert. So bleibt es nun der Interpretation der Landesanstalt für Kommunikation (LfK) und ihrer Gremien überlassen, über die Verwendung des Geldes zu bestimmen.
Die grün-rote Regierung legt damit also das Geschick der Freien Radios im Land in die Hände eines den Freien Radios alles andere als wohlgesonnenen Behördenpräsidenten – obwohl doch sein vergangenes Handeln (und das der schwarz-gelben Regierungen der letzten Jahrzehnte) für die miserable Situation des regionalen Bürgerfunks verantwortlich zeichnet.
Auf einer Tagung zur Zukunft des Bürgerfunks in Baden-Württemberg machte LfK-Präsident Langheinrich nun, gegen den erklärten Widerstand von Wissenschaft, Medienrat und AFF (Assoziation Freier GesellschaftsFunk, der Landesverband der Freien Radios), deutlich, dass "durch die Einsparung von Leitungs- und Senderkosten im UKW-‐Netz weitere Gelder für die Gestaltung von Programm frei werden könnten". Die Aussage heißt unserem Verständnis nach im Umkehrschluss, dass sämtliche zusätzliche Gelder, welche die Landesregierung den Freien Radios zukommen lassen möchte, laut seiner Vision in den "Übergang der Freien Radios in die digitale Welt" investiert werden. Das bedeutet aber mitnichten die Aufnahme der NKL in den digitalen Rundfunk (außer vielleicht mit einem einzigen DAB-Kanal), sondern die Abschiebung in das Internet. Dies wäre das Ende der Freien Radiolandschaft in Baden-Württemberg, denn Internetradios erreichen nur einen sehr geringen Bruchteil der HörerInnen, welche die Freien Radios im UKW-‐Netz erreichen können. Während die NKL seit rund zehn Jahren die digitalen Mittel nutzen und neben der Verbreitung im Kabel und UKW-Netz über Livestreams (und Podcasts) auch im Internet "senden", hören nach wie vor ca. 98% ihrer HörerInnen die Sender über die normalen Radionetze. Wenn die Sendungen der Freien Sender also in Zukunft, wie Langheinrich es wünscht, keine HörerInnen mehr erreichen, ist damit zu rechnen, dass ein Großteil der freiwilligen Sendungsmachenden und ehrenamtlichen Redakteure ihre Arbeit einstellen werden.
Jahrelang hat die LfK unter Langheinrichs Präsidentschaft den Freien Radios die adäquaten Finanzmittel für ihre gesetzliche Aufgabe verweigert, gesellschaftlichen Gruppen mit eigenen Programmbeiträgen Zugang zum Rundfunk zu ermöglichen. Seit Jahren erwirtschaften die NKLs den größten Teil ihrer Jahresbudgets aus anderen Quellen – mit entsprechendem Mehraufwand für die so schon vollkommen überarbeiteten MitarbeiterInnen. Ohne diesen Mehraufwand wäre gar keine medienpädagogische Arbeit mehr möglich. Wenn Herr Langheinrich nun den gesellschaftlichen Gruppen eigene Hörfunkwebauftritte "in Aussicht stellt", so hat er bis heute den Unterschied zwischen Rundfunkveranstaltern mit ihren Programmen und einem flächendeckenden "Offenen Kanal" nicht verstanden. Letzterer war übrigens in Baden-Württemberg gesetzlich nie gewünscht.
Die AFF fordert für die Freien Radios im Land eine finanzielle Mindestausstattung über eine Grundförderung von jährlich 240.000 Euro pro NKL zur Finanzierung der technischen Infrastrukturen und jeweils drei Vollzeitstellen zur Organisation der ehrenamtlichen Sendungsmachenden und der Verwaltungsarbeit der Radios. Damit würden die Veranstalter, wie es der Koalitionsvertrag vorsieht, "Planungssicherheit erhalten". Zur Zeit hat ein Anbieter mit Vollfrequenz ca. 52.000 Euro Grundförderung zur Verfügung. Dies führt zu einem unverantwortlichen und nicht vertretbaren Verschleiß der haupt- und ehramtlichen MitarbeiterInnen.
Darüberhinaus fordert der Verband eine bessere Abdeckung im UKW-Netz und in Zukunft auch bei digitalisierten terrestrischen Rundfunkkanälen, so dass jede(r) BürgerIn im Land in der Lage ist, zumindest ein Freies Radio zu empfangen.
Von der grün-roten Landesregierung erwarten wir eine öffentliche Stellungnahme zu der Pressemeldung der LfK und die Klarstellung, dass die Interpretation von LfK-Präsident Langheinrich den politischen Willen, der hinter der Gesetzesnovelle steht, grob missachtet: In der Begründung zur Novellierung des Gesetzes heißt es auf S. 6:
"Die nichtkommerziellen Veranstalter leisten einen wichtigen Beitrag für die aktive Bürgergesellschaft. In ihren Programmen kommen Themen aus den Bereichen Kleinkunst, alternative Kunst oder lokales politisches Geschehen zur Sprache, für die sonst kaum alternative Verbreitungsplattformen zur Verfügung stehen. Um in Zukunft eine angemessene Förderung der nichtkommerziellen Veranstalter zu gewährleisten, soll die starre Festlegung einer Förderhöchstgrenze aufgehoben werden"
Dass ein Internetradio professionelle Berichterstattung bei diesen Themen nicht leisten kann, sollte offensichtlich sein. Weiter heißt es auf S. 8 der Begründung:
"Mit der Streichung der Förderhöchstgrenze wird es der Landesanstalt für Kommunikation ermöglicht, die finanzielle Situation der nichtkommerziellen Veranstalter dauerhaft zu verbessern. Dadurch soll unter anderem der regelmäßige Sendebetrieb der nichtkommerziellen Veranstalter abgesichert werden."
Wir interpretieren das Wort "Sendebetrieb" hier ausdrücklich nicht als Verbreitung über das Internet, sondern als eine Versorgung der BürgerInnen mit den Inhalten der Freien Radios über die herkömmlichen (und leicht zu erreichenden) Vertriebswege (UWK, Kabel-Radio, digitale terrestrische Frequenzen). Das Internet kann und soll hier ausschließlich als ergänzendes Medium dienen, um einen möglichst großen Teil der Gesellschaft zu erreichen. Die Landesregierung wünscht ausdrücklich eine finanzielle Absicherung der nicht-kommerziellen Anbieter und das Ende ihrer jahrelangen Notlage – daher auch die Einarbeitung einer Soll-Bestimmung in das Gesetz. Die LfK wird deutlich angehalten, NKL und Medienpädagogik adäquat zu ihren Aufgaben und politischen Zielen zu fördern.
Die neue Landesregierung steht nach eigener Aussage für die Meinungsvielfalt im Land und für eine Demokratieform unter den Gesichtspunkten der aktiven Bürgerbeteiligung. In diesem Sinne wird die Medienanstalt unter einem Präsidenten Langheinrich mit Sicherheit nicht handeln. Hier muss der Gesetzgeber aus unserer Sicht nachbessern.
Die Freien Radios in Baden-Württemberg sind gern zum Dialog bereit. Wir bieten der Landesregierung an, bei der Gestaltung einer neuen Medienlandschaft in Baden-Württemberg, in der echte Bürgerbeteiligung möglich ist, aktiv mitzuwirken und unsere langjährige Erfahrung zur Verfügung zu stellen. Die Organisation dieser Veranstaltung war ein Anfang des Dialogs – doch die Worte des Präsidenten haben sicher allen Anwesenden gezeigt, dass noch ein langer Weg vor uns liegt, bevor eine aktive, effiziente und nachhaltige Bürgerbeteiligung im Land möglich ist.
Für Rückfragen:
Timo Stadler, Querfunk Karlsruhe: 0179-3813389
Chris Wohlwill, Freies Radio Wüste Welle TÜ/RT: 0179-9179025
15.12.2012
Heute von 16-18 Uhr Sondersendung über den Jungbusch
Studierende der FH Ludwigshafen, Studiengang Soziale Arbeit, haben den Jungbusch portraitiert und dafür jede Menge Bewohner*innen und "lokale Akteuer*innen" befragt. Zum "Auffüllen" kommt irgendwann in der zweiten Stunde noch ein wenig Input zum Thema "Gentrifizierung" vom Stadt-Soziologen Andrej Holm. Auch sehr interessant!
11.12.2012
Winterwanderung am 16.12.2012
Der bermuda.funk wandert von Speyer über Dudenhofen nach Harthausen bzw. Schwegenheim.
Treffen 9:45 h vor Haupteingang Bhf. Mannheim:
Abfahrt von Mannheim nach Speyer Nord West: am 16.12.12 um 10:04h, S3, Gleis 1
Mitwandern kann jede(r), egal, ob Mitglied oder nicht! Einfach zum Treffpunkt kommen, wir freuen uns auf euch. Jeden zweiten Monat am zweiten Sonntag!
1. Etappe, ca. 4 km:
Ankunft in Speyer Nord West um 10:28 h. Vom Bhf. ca. 1000m durch das Wohngebiet, über B9, dann auf Waldweg im Speyrer Stadtwald über die Dünen nach Dudenhofen auf Wanderweg weiss-rot,
dort auf dem Waldbasar um eine Waffel, einen Glühwein o.ä. zu verzehren und evtl. letzte Weihnachtgeschenke zu kaufen
2. Etappe, ca. 6 km:
Wanderweg weiss-rot wird westlich von Dudenhofen/Nord verlassen, B39 wird überquert, dann auf Wandereg rotes Kreuz nach Harthausen dort Einkehr in der PWV Hütte "Im Wasserhaus".
Ab Harthausen (Haltestelle "Hanhofer Strasse") kann man mit dem Bus nach Speyer Hbf zurückfahren, oder man läuft noch weiter bis nach bis nach Schwegenheim.
(abhängig von den Bussen, dem Wetter, der Zeit, der Laune, der Schorle...)
mögliche 3. Etappe, ca. 3,5 km:
Durch den Wald nach Schwegenheim (Kurz den Radwanderweg "vom Rhein zum Wein", dann auf Wanderweg weiss-blau bis Haltestelle "Oberer Waldacker" und dort in den Bus zurück zum Speyrer Hauptbahnhof.
Busse nach Speyer Hbf von Harthausen um 15:37 h oder 17:37, ab Schwegenheim 15:31: oder 17:31 (beides Linie 573), Ankunft im MA 16:26 h oder 18:26 h.(Falls die Rückfahrt mit den Bussen nach dem Fahrplanwechsel gar nicht mehr möglich sein sollte, gibt es eine Alternativwanderung im Dudenhofer Wald mit Besuch auf dem Waldbasar und Einkehr im Gasthaus Ganerb und mit Rückfahrt direkt ab Speyer Nord West).
16.12.12 10:04h, S3, Gleis 1
06.06.2012
bermuda.funk mit mobilen Endgeräten hören
Um den bermuda.funk mit dem Smartphone oder einem anderen mobilen Endgerät hören zu können, muss man lediglich die kostenlosen App von TuneIn (http://tunein.com) installieren. TuneIn bietet auch Anwendungen für Heimaudio-Geräte und Smart TV an.
18.10.2012
Kulturfest am Samstag 17.11. um 18.00 Uhr
Die Kultur-Redaktion des bermuda.funk lädt anlässlich der Lichtmeile ein zum Kulturfest 2012 im Alten Volksbad Mannheim, Mittelstraße 42. Der Eintritt ist frei!
Künstlerinnen und Künstler aus dem Delta spielen verrückte Rhythmen, lesen Erlesenes und machen Theater ohne Theater.
Beim Kulturfest bermuda.funk treffen Gäste mit gutem und ausgefallenem Geschmack auf besondere Delikatessen: Irina Kawerina, die früher Akkordeon im Ensemble von Ivan Rebrow spielte. Erleben Sie Euro-Folk mit Daf-Rahmentrommel sowie Gesang, Gitarren, Violine, Drehleiher, Flöten und Percussion von Short Tailed Snails, EmilianoTrujillo, Volker Schuhmacher, Claudia Montoya. Tauchen Sie ein in poetische Welten und Erzählungen von Jancu Sinca, Farah Gotthilf, Lyrik Lottofee Gitte Iffland, Pancho Mendez, Angela-Marcella Gerstmeier, Farhad Ahmadkhan, Kaja Torunsky. Elias Jammal stellt seinen Debütroman vor und Weltverbesserer Elk von Lyck gibt ein Interview. Ausstellung von Gabi Maletz.
Unter fachmännischer Anleitung können angehende Radiomacher ausprobieren und produzieren. Bitte mit eigenen Texten und der Lieblingsmusik anmelden unter reiner [at] bermudafunk.org.
Apropos Geschmack: Es gibt ein kulinarisches Buffet aus heißen Gefilden, solange der Vorrat reicht.
Durch den Abend führt Moderator Frank Domenico Montalbano.
08.10.2012
Herbstwanderung am 21.10.2012
Der bermuda.funk wandert gemeinsamt mit dem Buero für Angewandten Realismus auf den Stabenberg bei Neustadt-Gimmeldingen. Mitwandern kann jede(r), egal, ob Mitglied oder nicht! Einfach zum Treffpunkt kommen, wir freuen uns auf euch. Jeden zweiten Monat am zweiten Sonntag!
Der bermuda.funk wandert gemeinsamt mit dem Buero für Angewandten Realismus auf den Stabenberg bei Neustadt-Gimmeldingen.
Sonntag, 21. Oktober 2012
Treffpunkt 1: 09:10 Uhr Mannheim Hbf
Treffpunkt 2: 09:15 Uhr Ludwigshafen Hbf
Abfahrt: 09:26 Uhr, MA Hbf. Gleis 1 (S1)
Zusteigen: 09:31 Uhr LU Hbf., Gleis 5 (S1)
Ankunft: 09:56 Uhr, Neustadt-Hbf
Umsteigen: 10:05 Uhr, Bus 512
Ankunft: 10:21 Uhr, Gimmeldingen Denkmal
Route (ca. 3,5 Stunden):
Wir laufen ca. 100 m geradeaus die Straße hoch, dann links Richtung Sportplatz.
Nach ungefähr 30 Minuten am Bach entlang gelangen wir zur Gaststätte "Looganlage". Diese werden wir auf dem Rückweg zur Einkehr nutzen.
Direkt hinter der Kneipe geht der Wanderweg ohne Markierung los. Nach ca. 50 m gabelt sich der Weg. Wir halten uns links, der Pfad führt gemächlich, aber kontinuierlich nach oben.
Nach 15 Minuten geht es links einen schmalen Weg hoch Richtung Stabenberg. Ab hier gilt jetzt die rot-weiße Balkenmarkierung. Der Weg ist ab sofort wüst, steinig und steiler.
Nach 1,5 Stunden erreichen wir den ältesten Aussichtsturm im Pfälzer Wald. Wir genießen den Blick über die Weinberge und nehmen einen kleinen Imbiss zu uns (bitte mitbringen).
Danach beginnt der Abstieg, zunächst wieder rot-weiß, bis wir nach 15 Minuten an eine Weggabelung gelangen. Wir wenden uns nach links (Beschriftung Forsthaus Silbertal) auf den Eselsweg.
Auf der Strecke passieren wir den "Hohlen Felsen", ein Unterschlupf Deidesheimer Freischärler 1848.
Der Weg wird jetzt steiniger und abschüssiger. Nach insgesamt 3 Stunden erreichen wir das schon bekannte Gasthaus Looganlage zur Einkehr.
Jetzt noch die kurze Strecke am Bächlein zurück nach Gimmeldingen und Rückfahrt mit dem Bus 512 (15:06, 16:06, 17:06 über Neustadt Hbf.).
Die Tour findet bei (fast) jedem Wetter statt. D
ie Wege sind teilweise nicht für Kinderwagen geeignet.
Anmeldungen sind erwünscht aber nicht erforderlich.
Wer pünktlich am Treffpunkt ist, ist dabei.
Aktuelle Infos:
16.07.2012
Mitgliederversammlung und Wahl des neuen Vorstands
Auf der Mitgliedersammlung am 16.7. haben die Ressorts und Redaktionen des bermuda.funk über das vergangene Jahr berichtet. Der alte Vorstand und die Schatzmeisterin wurde entlastet und ein neuer Vorstand gewählt.
29.05.2012
Neue Homepage!!!!
Da ist sie - die lange erwartete neue Homepage des bermuda.funk! Sie wurde von dem Webseiten-Team des bermuda.funk konzipiert, von Martin Keller gestaltet und von Robert Pietschmann von riversite.de mit viel Geduld programmiert. Vielen Dank an die Technik des bermuda.funk und an alle, die ihre Anregungen haben einfließen lassen. Viel Spaß damit!
Es gibt zahlreiche neue Funktionen: So kann man auf der linken Seite sehen, welche Sendung gerade und welche danach laufen. Unter dem Menüpunkt "Sendungen" kann man auch gezielt nach einer bestimmten Sendung suchen oder sich beispielsweise alle Musik- oder Sportsendungen des bermuda.funk anzeigen lassen. Künftig können die Readakteur_innen und die Sendenden die Inhalte der Webseite selbst pflegen. Unter anderem hat nun jede Sendung des bermuda.funk eine eigene Seite, auf der die Sendenden auch die Themen kommender Sendungen ankündigen können.
Natürlich arbeiten wir weiter an der Seite und freuen uns über Feedback und Anregungen an oeffentlichkeit [at] bermudafunk.org.
14.08.2012
radio.wandern - Picknick auf der Neckarwiese und Bootsfahrt auf dem Neckar
Am Sonntag, den 19.8. ab 11 Uhr machen wir ein Picknick auf der Neckarwiese unterhalb der Alten Feuerwache. Um 14 Uhr Hafenrundfahrt ab dem Museumsschiff.
Wir treffen uns am kommenden Sonntag, den 19.8. um 11 Uhr zum Picknick auf der Neckarwiese, unterhalb der Alten Feuerwache. Dort verspeisen wir unsere sebst mitgebrachten Leckereien. Gerne können auch sportliche Aktivitäteten, wie Krocket, Federball, Frisbee usw. wahrgenommen werden, sofern jemand das dafür notwendige Zubehör mitbringt. Um 14 Uhr machen wir eine 45minütige Hafenrundfahrt mit einem Polizeiboot aus dem Jahr 1957 (max. 16 Passagiere, daher bitte pünktlich sein). Nach der Rückkehr besteht die Möglichkeit das Museumschiff zu besichtigen.
Anmeldungen sind erwünscht aber nicht erforderlich. Wer pünktlich am Treffpunkt ist, ist dabei.
Wir sehen uns im Radio!
Wanderungen und Radtouren für alle, egal ob Vereinsmitglied oder nicht: Jeden zweiten Monat am zweiten Sonntag!
VERANSTALTUNGSTIPPS
14.06.2023 (19:00)
Online-Infoabend für Radioneulinge
Beim Online-Infoabend könnt ihr euch über den bermuda.funk informieren. Themen werden Infos zu Freien Radios, zu bermuda.funk-Geschichte und ... weiterlesen »
WORKSHOPS
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