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Chasin That Neon Rainbow

ist die NEW COUNTRY-SHOW beim bermuda.funk. Aber was ist eigentlich “New Country”? Junge Leute, die Johnny Cash-Songs spielen? Ein Modebegriff? NEIN, eine Art Mischung aus Rock/Pop und Country!

New Country?! What´s that?! Eine kleine Definition...
New Country ist ein Begriff aus der Country-Musik und bezeichnet eine Richtung dieses Genres, die Mitte der 1980er Jahre entstand. Zunächst bezeichnete er den Sound der Neuen Traditionalisten, die Ende der 1980er Jahre/Anfang der 1990er Jahre allerdings von Künstlern wie Garth Brooks verdrängt wurden; Mitte der 1990er Jahre waren Sängerinnen wie Faith Hill, Shania Twain, LeAnn Rimes und Lee Ann Womack die bekanntesten Vertreter des Genres. In Europa sind diese Künstler vielfach nur im Pop-Genre bekannt, da für den europäischen Markt deren Veröffentlichungen ohne Country-Elemente auf den Markt gebracht wurden. Monumentale Bühnenshows, eine Vermischung der traditionellen Country-Musik mit Pop- und Rock-Elementen sowie Line Dances in Country-Diskotheken sind typisch für dieses Genre. (Quelle: Wikipedia)

Oder, um es mit eigenen Worten zu sagen: New Country ist Country-Musik mit Rock/Pop-Elementen, aber auch mit charakteristischen Country-Elementen wie Banjo oder Steel-Guitar oder Fiddle. Kernelement ist und bleibt eine Geschichte, die in drei bis vier Minuten erzählt wird. Mal traurig, mal fröhlich, aber immer mitten aus dem Leben. Das ist bei Pop-Songs doch nicht immer so der Fall…


Und New Country ist vor allem eines: richtig schöne Musik, die Spaß macht :) Davon kann sich jeder selbst überzeugen.
In der monatlichen zweistündigen Show werden nicht nur die Super-Stars der Szene gespielt, sondern auch -und vor allem- die (noch) unbekannten Newcomer, Musiker aus Leidenschaft und ohne Plattenlabel oder Vermarktungsmaschinerie. Sie kommen aus dem USA, aber auch aus Europa und Australien. In exklusiven Interviews kommen sie jeden Monat auch persönlich in der Sendung zu Wort. Hört doch mal rein – ich würde mich freuen.


Interview zur Sendung hier auf der bermuda.funk Homepage findet ihr hier

Sendende(r): Olaf Christiansen

Webseite: www.newcountryshow.de
Social Media: www.facebook.com/newcountryshow
Twitter: www.twitter.com/newcountryshow
Mailkontakt: newcountryshow [at] bermudafunk.org

Sendezeiten

Live:
1. Samstag 22 Uhr

Wiederholungen:
2. Dienstag 18 Uhr (nur im Internet)
3. Donnerstag 12 Uhr
4. Montag 0 Uhr

Sendungen

Samstag, 03.11.2012


Der erste Schnee war da (wenn auch mehr in der Luft, als am Boden), kurz nach dem Mittag wirdds dunkel (dank Winterzeit) und, nunja, Biergartenwetter ist auch nicht mehr. Es ist November geworden in Rhein-Neckar. Und vor Weihnachten sind keine echten Höhepunkte mehr zu erwarten, möchte man denken. Aber falsch. Von wegen. Natürlich gibt es noch Höhepunkte im Kalender. Die NEW COUNTRY-SHOW (Erstsendung: 3.11.; Wiederholungen: 13.11./15.11/17.11.) geht an den Start!
 
Neben den „guten alten Bekannten“ wie Lady Antebellum, Shania Twain, Brad Paisley, Alan Jackson oder Sara Evans liegt der Schwerpunkt natürlich wieder auf den noch unentdeckten oder zumindest noch nicht ganz großen Stars. Etwa Craig Campbell – geboren 1979 in Lyons, Georgia. Sein erstes Album hat es 2011 immerhin auf Platz 14 der Album-Charts geschafft. Aber den Druchbruch hat er noch nicht geschafft. Als erste Single des zweiten Albums spiele ich in Mannheimer Weltpremiere „Outta Mind“.
Ganz am Anfang einer möglichen Karriere steht Rusty Williams , der im Oktober sein allererstes Album „Chapter Three“ herausgebracht hat. Kellie Lynne war schon oft für Superstars der “opening act”, nun will sie es selbst schaffen. Noch ist sie „unsigned“, also ohne Plattenvertrag, aber der dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Das hört man auch bei „Dirt Cheap“, das ich spiele.
Sandi Thom ist da schon etwas weiter. Die schottische Singer-Songwriterin hat eine Platte herausgebracht, aus der ich die „Titelsingle“ Flesh and Blood in der Sendung habe. Ebenso ist ein ehemaliges Mitglied von „Confederate Railroad“ in der Sendung – Cody McCarver.
Während Cody vermutlich nicht so schnell in Mannheim vorbeischauen dürfte, kommt er auf einen Kurzbesuch vorbei: Jim Pyle aus Pennsylvania, wohnhaft bei Darmstadt. Er hat auch gerade seine erste Platte „Turn Myself Around“ veröffentlicht und gibt Ende November ein Konzert in Darmstadt. Dazu muss er mir mehr erzählen, also habe ich ihn kurzerhand ins Studio eingeladen – mit Gitarre, ihm vielleicht ein unplugged-live-song zu entlocken. Wir werden sehen…
Den Reigen der Nachwuchskünstler beschließen Dave May aus Kentucky, den ich auf Twitter kontaktiert habe, weil mir seine Musik so gut gefallen hat. Und siehe da, schon waren drei Songs im elektronischen Briefkasten. Zwei davon spiele ich in der Show… Gleiches (zwei Songs in der Show) gilt für Tim Castle & Young Southern, deren authentisch-flotte Country-Musik gleich ins Ohr geht. Daumen hoch.
Hört rein – die NEW COUNTRY-SHOW November geht erstmals am Samstag, 3. November 2012 von 22 bis 24 Uhr beim bermuda.funk auf Sendung.
Bis Samstag! Wir hören uns im Radio.
 
 




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