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Das regionale Infomagazin peilt die neuesten Entwicklungen und skurrile Nebensächlichkeiten im bermuda.dreieck an und ortet Highlights.

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Die Magazinsendung gibt allen Hörer_innen Informationen zu Politik, Kultur und Geschichte. Neben Kreativem kommt auch Um-die-Ecke-Gedachtes durch die Gehörgänge direkt in den Kopf.

9 Uhr: fastandquiet
Ăśberblick verloren? Anschluss verpasst? Marc Rockdashle verpasst euch das neuste Update in Sachen Indie, Electro, Singer/Songwriter und Artverwandtem.The best is yet to come!

10 Uhr: fastandquiet
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MonatsĂĽbersicht ĂĽber alle Sendungen


Vergangene Projekte des bermuda.funk

2017: Let's listen to diversity | Vielfalt hörbar machen

Der bermuda.funk stellte sich in den Monaten Juli bis November 2017 schwerpunktmäßig und verstärkt die Frage, wie Freies Radio Vielfalt hörbar machen kann.

In zum Teil mehrsprachigen Workshops zu Radiothemen und im Rahmen von Stadterkundungen begegneten sich Alt- und Neumannheimer*innen – und brachten ihre Geschichten ins Radio. Ende Oktober fand im Rahmen der Bündnisaktionstage „Vielfalt im Quadrat“ im Alten Volksbad ein Radio-Tag sowie ein Radio -Talk zum Thema Vielfalt/Diversity statt.

Die Aktivitäten waren Teil des Mannheimer Bündnis für ein Zusammenleben in Vielfalt sowie einander. Aktionstage 2017, beides unterstützt und gefördert durch das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben!.

 

2016 – 2017 Refugee Radio Rhein-Neckar

Grundidee des Projekts 'Refugee Radio Rhein-Neckar' war, dass Geflüchtete selbst Wort kommen können. Der bermuda.funk bot deshalb Aus- und Fortbildungsangebote in verschiedenen Sprachen an.

Konkret fand ab Ende Juli 2016 jeden Dienstag zwischen 14 und 17 Uhr im Wild West e.V. in der Mannheimer Neckarstadt ein Refugee Radio-Café statt. Hier gab es die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre Radiotechnik kennenzulernen, zu erfahren, welche Plattformen das freie Radio Rhein-Neckar bietet, selbst auf Sendung zu gehen oder einfach Radio zu hören und sich auszutauschen bei einem Kaffee oder Tee. Ergänzend wurde das Angebot durch Kurz- und Langworkshops zu Radio-Interview, Studio- und Aufnahmetechnik sowie weiteren Themen der (freien) Radioarbeit angeboten.

Im Rahmen des Projekts gab es zahlreiche Kooperationen und Aktionen mit diversen Akteur*innen in den UnterkĂĽnften auf Benjamin Franklin, Spinelli sowie in der Landeserstaufnahme PyramidenstraĂźe.

Mit 'Refugee Voices' ging eine Radio-Sendung von Geflüchteten für Geflüchtete (und alle Anderen) on Air. Refugee Voices holte Geflüchtete aus dem Rhein-Neckar-Dreieck vors Mikrofon: mit eigenen Beiträgen und als Moderator*innen. Gesendet wurden unter anderem Interviews und Songs, die im Rahmen des wöchentlichen Radio Cafés entstanden sind.

Das Projekt wurde gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Kunst Baden Württemberg (MWK) im Rahmen des Innovationsfonds Kunst sowie der Landesanstalt für Kommunikation Stuttgart (LFK).

 

2015: Radiofestival 15 Jahre bermuda.funk

Freies Radio ist ein Prozess. Die innovative Idee des freien Radio fordert innovative Projekte und Veranstaltungen. Ein konkreter Anlass sollte dazu dienen, im Jahr 2015 mit besonderem Fokus auf den Monat November erstmals in Mannheim ein (freies) Radiofestival durchzuführen: Der bermuda.funk beging im Jahr 2015 sein '15 Jahre on air'-Jubiläum: Im November, genauer am 8.11.2000 um 10.00 Uhr wurde der dauerhafte Sendebetrieb aus dem Sendestudio in der Alten Feuerwache aufgenommen.

Dieser Meilenstein in der Projektgeschichte bot Gelegenheit, in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Senders, des Vereins sowie generell der Idee des freien Radios zu blicken. Der hektische, sich ständig wandelnde und an Herausforderungen nicht arme Alltag eines freien Radio lässt mitunter wenig Zeit, innezuhalten – und seine Bedeutung als Medium in den Alltag der Mannheimer*innen zu senden. Das Radiofestival sollte deshalb zum Anlass genommen werden, den bermuda.funk als Stimme in Mannheim und der Region noch hörbarer werden zu lassen und wird so unterschiedliche Formate wie im Radio übertragene Lesungen, Kunstperformances, Konzerte, Vorträge zur Geschichte und Zukunft des Mediums Radio und freies Radio einschloss. Diese Aktivitäten hatten ebenfalls das Ziel, Kooperationen mit regionalen Akteuren aus dem sozio-politischen und kulturellen Spektrum zu fördern, stärken oder wiederzubeleben.

Infos zum Programm: https://bermudafunk.org/news/newsarchiv/radiofestival-15-jahre-on-air.html

Gefördert wurde das Radiofestival vom Kulturamt der Stadt Mannheim.

 

2014 – 2016 einfach ... barrierefrei ins radio

Barrierefreiheit ist im bermuda.funk mit den neuen Räumen im Alten Volksbad verstärkt Thema. Generell sieht sich das Freie Radio Rhein-Neckar von Anfang an als zugangsoffenes und niedrigschwelliges Medium. Dennoch wollte sich der bermuda.funk nicht auf den bisherigen Möglichkeiten und Angeboten ausruhen, denn es gibt für viele Menschen noch immer und immer wieder unterschiedliche Barrieren, sich an der Freien Radioarbeit zu beteiligen. Diese Schwellen und Barrieren herauszuarbeiten und zu beleuchten sowie Hilfestellung bei deren Überwindung zu geben, war die Grundidee des Projekt Einfach... barrierefrei ins Radio.

Dabei gingen wir von einem weiteren Begriff der Barrierefreiheit aus. So verstanden wir Barrierefreiheit nicht nur – gemäß der gängigen Verwendung – als Gestaltung der baulichen Umwelt mit dem Ziel, dass Menschen mit Behinderung und ältere Menschen diese genauso nutzen können wie Menschen ohne Behinderung. Barrierefreiheit wurde statt dessen auch verwendet, um neben den baulichen Schwellen andere Barrieren anzusprechen. Dabei wurde zugleich immer diskutiert, was mit Behinderung gemeint ist und wie sehr diese Wahrnehmung aus einer bestimmten Sichtweise heraus konzipiert wird.

Es sollte also zum einen darum gehen, die „besonderen“ Bedürfnisse von Menschen zu ermitteln und hier Hilfestellung zu geben. Dies umfasste im Rahmen dieses Projekts etwa, generell zu schauen, wie Zugänge erleichtert werden konnten. Sprachgrenzen und kulturelle Grenzen überwinden, Angst vor Technik oder dem Sprechen im Radio nehmen, Altersgrenzen thematisieren, Einschränkungen, etwa im Sehvermögen, als Bereicherung und nicht als Schwäche sehen u.v.m. Zum anderen sollen diese Menschen und Bedürfnisse im bermuda.funk hör- und somit sichtbar werden.

 

2012 – 2013: Rhein-Neckar Babylon

Die bermuda.funk Magazin-Sendung „Sonar“ sollte sich noch stärker lokalen Themen widmen – und mehrsprachig werden, um die vielen Sprachen in der Region in Verbindung zu bringen und gesellschaftlich errichtete kulturelle Barrieren zu überwinden. Rhein-Neckar Babylon regte die Produktion mehrsprachiger Beiträge an und bot mit der Lokalredaktion neben der „Sonar“-Redaktion einen Anker für Radiomachende und Radioneulinge, die sich gern austauschen. Es wurden gemeinsam Themen für Beiträge gesucht, die auch in wechselnden Teams produziert werden konnten. Außerdem wurden produzierte Beiträge gehört und besprochen. Die sich bei den Produzent*innen ergebenden Lernbedarfe wurden durch kurze theoretische Inputs befriedigt. Gemeinsam konnte die Gruppe Workshop-Themen suchen, die sie gern vertiefen wollte. Daraus konnten neben Kurzbeiträgen auch ganze Sendungen für den bermuda.funk frei.raum entstehen.

Es wurden gezielt auch Menschen gesucht, die mehrsprachige Kompetenzen mitbrachten. Einzelne Beiträge sollten mehrsprachig oder auch komplett in einer anderen Sprache produziert werden. Dabei wurde durch geeignete Radioformate und die Zusammenarbeit in mehrsprachigen Teams sichergestellt, dass die Beiträge auch fĂĽr Menschen mit geringen Sprachkenntnissen verstehbar waren. Dies konnte u.a. dadurch erreicht werden, dass z.B. ein Interview auf Spanisch durch eine passende Moderation auf Deutsch erläutert wird oder „Deutsche“ Spanisch sprechen und „Italiener*innen“ Englisch. 

 

2010 – 2012: Funkwerkstatt

Die „Funkwerkstatt“ wollte Menschen, die selbst gern Beiträge fürs Freie Radio machen oder eine eigene Sendung produzieren wollten, den Einstieg in die Freie Radioarbeit erleichtern. In sowohl theoretisch als auch praktisch ausgelegten Workshops konnten die Teilnehmer*innen journalistische Fähigkeiten erwerben und reflektieren sowie den bermuda.funk und seine Strukturen kennen lernen. Zudem wurden gemeinsam Hörbeispiele aus dem bermuda.funk und anderen Freien Radios angehört, um die Besonderheiten dieses Mediums zu erkennen, zu reflektieren und einzuschätzen.

Ziel der Workshops war zudem die Produktion von Beiträgen für das bermuda.funk-Magazin „Sonar“, aber auch die Konzeption und Produktion einer eigenen Magazin-Sendung. Dies schloss die technische Seite der Produktion von Radiosendungen ein, etwa Aufnahmetechnik und Audioschnitt. Die Teilnahme an den Workshops war kostenlos, Vorkenntnisse waren nicht notwendig.

Die Ausbildung erfolgte exemplarisch am thematischen Schwerpunkt „Arbeit“, der als roter Faden diente. Arbeit ist ein Themenbereich, der alle Menschen angeht, unabhängig von Altersgruppe und Geschlecht: Ein Thema, das viele Facetten und Komplexitätsstufen aufweist und sowohl lokale wie auch globale Dimensionen hat. Es hat somit das Potential, Menschen zu verbinden und ist damit sehr gut geeignet für ein Freies Radio. Durch veränderte Arbeitsvorstellungen und Arbeitsalltage entstanden zudem in den letzten Jahrzehnten vielfältige Diskussionen zum Thema, zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Arbeit.

Mit Hilfe verschiedener Module, genannt Werkzeuge 1-5, sollte Scheu vor dem Medium abgebaut werden, sollten Kenntnisse vermittelt werden und Sicherheit im Umgang mit der Technik und dem Radioalltag erworben werden. Die Grundidee der Funkwerkstatt-Redaktion war, dass sich Funkwerkstatt-Absolvent*innen, Teilnehmer*innen der aktuellen Funkwerkstatt-Durchgänge und andere interessierte bermuda.funk-Sendende regelmäßig treffen, um Kurzbeiträge zu planen und sich gegenseitig bei der Produktion dieser Beiträge zu helfen.

Da der Bedarf an einem solchen Angebot kontinuierlich gegeben war, entwickelte sich die Koordination und Begleitung der Funkwerkstatt-Redaktion neben der Workshop-Arbeit zum zweiten Grundpfeiler der Funkwerkstatt. Das Funkwerkstatt-Team unterstützte bei technischen Fragen und allen anderen Schwierigkeiten, die in der Produktionsphase auftreten können. Regelmäßig gestaltete die Funkwerkstatt- Redaktion auch „Sonar“. Gemeinsam mit den Funkwerkstatt-Teamer*innen, später auch alleine, moderierten Funkwerkstattabsolvent*innen „Sonar“-Sendungen, sendeten eigene Beiträge, wählten weitere Beiträge aus und stellten das Musikprogramm zusammen.

 

2009 – 2012 Radio-AG „Neckarstadt-Kids“

Der bermuda.funk betreute in den Jahren 2009 bis 2012 eine Radio-AG an der Uhland-Werkrealschule (UWR). Die AG wurde im Rahmen des neu eingeführten Ganztagsschulbetriebs an der UWR angeboten und wurde ermöglicht durch die Finanzierung einer Mannheimer Stiftung.

In der AG wurden zahlreiche Sendungen produziert, in denen die Kinder Themen aufgriffen, die sie interessierten: z.B. Ferien-Aktivitäten, AGs des Ganztagsschulbetriebs, Berufswünsche, Lieblings-Orte und Fußball. Sie produzierten auch zwei Hörspiele.

 

2009 – 2010: Offene Bühne

Musik verbindet. Diese Tatsache wurde genutzt, um über das Medium Radio neue Hörer*innengruppen und Sendende für den bermuda.funk zu erschließen. Im Rahmen des Projekts „Offene Bühne“ wurden fast 40 Sendungen geplant und produziert, die im Programm des bermuda.funk ausgestrahlt wurden. Regionalen darstellenden Künstler*innen wurde ein Forum gegeben, um sich und ihre Musik bzw. ihre Programme vorzustellen.

Das Besondere bei der „Offenen Bühne“ war, dass die klassische Interviewsituation durchbrochen wurde: Künstler*innen wurden nicht zu ihrer Musik bzw. ihrem Schaffen befragt, sondern gestalteten ihre Sendung eigenständig, mit ihren Ideen, Lieblingsplatten, Geschichten übers Livespielen oder Akustikeinlagen.

Die Teilnehmenden dieses Projekts hatten die Möglichkeit, über Radiosendungen sich und ihr künstlerisches Schaffen einer größeren Gruppe von Menschen vorzustellen.

Die Hemmschwellen, auf einer Bühne zu stehen, sind im Allgemeinen bei darstellenden Künstler*innen nicht so hoch. Daher fällt es ihnen meist leichter als anderen Zielgruppen, sich im Radio zu präsentieren. Dennoch stellt die Planung und Durchführung der Sendungen die Teilnehmer*innen vor neue Herausforderungen: Waren sie normalerweise Interviewsituationen gewohnt, musste nun eine gesamte einstündige Sendung mit Wortbeiträgen und Musik gefüllt werden. Dies führte zu spannenden Ergebnissen, etwa eine erstmalige Beschäftigung mit der eigenen Künstler*innen-Biografie oder eine Diskussion von Bands über die Anfänge ihrer Zusammenarbeit oder eine Vorstellung von wichtigen Einflüssen und Nebenprojekten.

 

2008 – 2009: radius.b

Noch mehr Lokales bei bermuda.funk aus Politik, Bildung, Kultur und Sozialem!" war das Motto von radius.b. Wir betreuten lokale Gruppen, Einzelpersonen, Vereine, Bildungseinrichtungen, Hochschulgruppen wie auch SchĂĽlerInnen und OrganisatorInnen unkommerzieller Events und Veranstaltungen aus den Bereichen Politik, Bildung, Kultur und Sozialem kostenlos in einer oder auch mehreren Sendungen.

Unser Ziel war es, Teilnehmenden aus allen gesellschaftlichen Schichten Medienkompetenz zu vermitteln, den Zugang zum Radio zu erleichtern und somit die Möglichkeit zu bieten, ihre Arbeit, Anliegen und Interessen

 

2006 – 2007: Grenzenlos

Seit Januar 2007 ist das generationenübergreifende, antifaschistische und antirassistische Projekt "Grenzenlos" mit mehreren regelmäßigen Themen auf Sendung und sendet auch nach Auslaufen der Förderung regelmäßig weiter. Und zwar zu Themen, die in den Bereich Antifaschismus und Antirassismus fallen: Ob zur Situation von Flüchtlingen und Asylsuchenden hier in der "Metropol-Region", zur Stadtgeschichte Mannheims im Nationalsozialismus oder den heutigen rechtsextremen Strukturen in der Kurpfalz.

 

2004 – 2006: Sprachrohr

Das Projekt Sprachrohr wurde als medienpraktisches Projekt konzipiert. Im Vordergrund des Projektes standen dabei folgende Zielsetzungen: Jugendliche sollten lernen, selbständig Radiosendungen zu produzieren, sollten den bermuda.funk als ein Forum kennen lernen, das ihnen Raum zur Selbstentfaltung und zum Entdecken eigener besonderer Fähigkeiten gibt (Stärkung des Selbstbewusstseins). Sie sollten darauf vorbereitet werden, ihre Gruppe mit möglichst wenig Betreuung selbst aufrecht zu erhalten und eine Jugendredaktion zu bilden. Der bermuda.funk sollte zugleich bekannter gemacht werden, insbesondere unter Jugendlichen.

An unserem Ziel, eine eigenständige Jugendredaktion entstehen zu lassen, wurde in der zweiten Hälfte des Projektes besonders intensiv gearbeitet. Die Jugendlichen wurden verstärkt zu einer selbständigeren Produktion der Radiosendungen animiert. Vor allem in zahlreichen Workshops gelang es, folgende Themenschwerpunkte aufzugreifen und zu vermitteln: selbständiges Produzieren von Radiosendungen, Sprache/Sprechen am Mikrofon, Studio-Technik, Beitragsformen und Recherche. Es gelang, ganze Gruppen über die gesamte Dauer des Projektes für das Radiomachen zu begeistern. Dies war gerade in Anbetracht des Alters vieler Teilnehmer*innen ein enormer Erfolg.

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