Livestream

Im Moment läuft:

20 Uhr: ensonify.fm
ensonify.fm ist ein Antidoton zur tĂ€glichen ReizĂŒberflutung – fĂŒr die Feierabendzeit, fĂŒrs Wochenende, zum Runterkommen, zum Aktuelles und Neues und Altes entdecken, fĂŒrs aktive Hören, zum Nebenbei-Laufen-Lassen, zum gemeinsamen Kochen, zum drĂŒber Sprechen, zum Eindösen oder Aufwachen.

Danach läuft:

21 Uhr: These Times Are Heavy
Heavy. Metal. Seine Sub-Genres, seine Spielarten und verwandte Musikrichtungen. Vom Nerd - fĂŒr Nerds, und alle anderen. Meist mit Schwerpunktthemen wie musikalisch-stilistischen, geographischen, philosophischen, politischen, textlich-inhaltlichen, kĂŒnstlerbezogenen.

22 Uhr: Beat Altschul presents
Beat Altschul presents Livemixes von den Djs Tom Haze, Technolf, Rausch-Gift und Überraschungmusiker*innen.

23 Uhr: Beat Altschul presents
Beat Altschul presents Livemixes von den Djs Tom Haze, Technolf, Rausch-Gift und Überraschungmusiker*innen.

MonatsĂŒbersicht ĂŒber alle Sendungen


Hier fĂŒr den Newsletter des bermuda.funk anmelden!

Sendung verpasst? In der Mediathek nachhören!

19.03.2023

HÖREN! Die MĂ€rz-Ausgabe von fuzzy, dem Kulturmagazin fĂŒr das Delta

Kosmos – schwerelos
Foto: Maximilan Borchardt

In der MĂ€rz-Ausgabe von fuzzy, dem Kulturmagazin fĂŒr das Delta geht es unter anderem um die Ausstellung „Mein Körper, ein Korallenriff?” in der Rudolph-Scharpf-Galerie in Ludwigshafen. Fides Schopp und Eva Mayer haben die Kuratorin Julia Katharina Thiemann gebeten, das Konzept nĂ€her zu erlĂ€utern und eine Arbeit exemplarisch vorzustellen. Außerdem gibt den ersten Teil der Reihe zur Radio-Ausstellung im Technoseum von Rainer Grund, einen Gastbeitrag von Catherine aus der femistischen Redaktion zur aktuellen Debatte um J.K. Rowling sowie einen Beitrag aus dem Tanzhaus des NTM in KĂ€fertal von Annette Lennartz.
Rainer Grund teilt wieder seine Begeisterung fĂŒrs Kabarett: Dieses Mal hat er den R- Zieher Yves Mazak aufgespĂŒrt, der am 31.03.2023 im Mannheimer Capitol auftritt.
Manchmal sind unsere Reporter*innen auch außerhalb der Region unterwegs: Fides Schopp berichtet in ihrem Beitrag ĂŒber die Ausstellung TO BE SEEN – Queer Lives 1900-1950 im NS-Dokumentionszentrum in MĂŒnchen.
Im Cinema Quadrat gibt's im April einen thematischen Schwerpunkt: die lesbischen Filmtage. Werner Moll stellt sie vor.
Die Musik dieser Ausgabe kommt von El Khat. Die Band unter der Leitung des Multiinstrumentalisten Eyal El Wahab spielt Originalkompositionen, inspiriert von der Musik des Goldenen Zeitalters in Aden, Jemen, und tritt am 24.03.2023 im Alten Volksbad auf.
Durch die Sendung fĂŒhrt euch Melanie Holstein. Die Kulturredaktion des bermuda.funk wĂŒnscht viel Freude beim Hören!

fuzzy lÀuft am 20.03.2023 um 16:00 Uhr in der Erstaustrahlung und wird danach wöchentlich jeden Montag zur gleichen Zeit wiederholt. Auf der Seite von fuzzy kann die Sendung jederzeit nachgehört werden.

 

 

16.03.2023

HÖREN! Gedenksendung fĂŒr Joachim Stein

Am 05.02.2023 ist völlig ĂŒberraschend Joachim Stein ("Schdaini") verstorben. Joachim war GrĂŒndungsmitglied und Schatzmeister des Fördervereins fĂŒr das Freie Radio Stuttgart. Er war auch im Sprecher*innenrat der AFF und kĂŒmmerte sich dort um die Finanzen und die Lobbyarbeit fĂŒr Freie Radios. Neben seinen TĂ€tigkeiten fĂŒr freie Radios war Joachim vor allem ein wichtiger Aktivist und Wegbereiter der LSBTTIQ* Community in Stuttgart, aber auch im Vorstand der Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber.
Das Freie Radio fĂŒr Stuttgart gedenkt ihm zusammen mit GĂ€sten, O-Tönen und eingesandten Ton- und TextbeitrĂ€gen in einer Sendung, die hier angehört werden kann.

07.03.2023

HÖREN! Interview zum Equal Pay Day am 07.03.2023

Schon seit der ersten feministischen Bewegung setzen sich Frauen dafĂŒr ein, den gleichen Lohn wie MĂ€nner ausgezahlt zu bekommen. Viele Jahre spĂ€ter reden wir immer noch wenig in Betrieben und privat ĂŒber Geld und noch immer bekommen Frauen weniger Gehalt als MĂ€nner. Die Menschen hinter der Equal Pay Day-Kampagne möchtet das Ă€ndern. Sie berechnen dazu jedes Jahr den Equal Pay Day neu und fĂŒr 2023 ist es der 7. MĂ€rz. Wir haben mit der PrĂ€sidentin der Equal Pay Day Kampagne Birte Siemonsen darĂŒber gesprochen: https://www.freie-radios.net/120732

Mehr Infos zur Kampagne findet ihr hier: https://www.equalpayday.de/

07.03.2023

HÖREN! Sendung "RAAADIO RADIO RADIOOO" der feministischen Redaktion

Ihr habe die Sendung "RAAADIO RADIO RADIOOO" der feministischen Redaktion am Sonntag verpasst oder möchtet sie gerne nochmal hören? Die Sendung ist nach der Erstaustrahlung und nach jeder Wiederholung sieben Tage lang in unserer Mediathek und auf der Seite von Glottal Stop verfĂŒgbar. Hier findet ihr auch alle Wiederholungstermine.

Über verschiedene Stimmen und Aussprachen macht Glottal Stop in ihrer aktuellen Sendung einen kurzen Ausflug vierzig Jahre zurĂŒck in die Vergangenheit des Radios. Reist dann wieder in die Zukunft ins Jetzt und Hier zu brandaktuellen Veranstaltungen der "Rosen Unterm Beton", um dann zu guter Letzt nach dem Serientipp allen weiterhin Frohes NaseamBildschirmplattdrĂŒcken zu wĂŒnschen ... ;)

18.02.2023

Anmeldungen fĂŒr den Alternativen Medienpreis noch bis 31.03.2023 möglich!

Nachfragen, neugierig machen, nachhaltig berichten: Wer sich fĂŒr den Alternativen Medienpreis 2023 bewerben will, hat noch sechs Wochen Zeit, sich auf alternativer-medienpreis.de zu registrieren und BewerbungsbeitrĂ€ge einzureichen. Dort finden Bewerber*innen detaillierte Informationen zur aktuellen Ausschreibung. Der Bewerbungsschluss ist am 31.03.2023.

MEHR >>

Themen gibt es viele: Menschen fliehen. Die KlimaerwĂ€rmung bedroht das Leben weltweit. Statt mehr Frieden toben die Konflikte. AnsĂ€tze fĂŒr Lösungen finden sich oft vor Ort. Wohnungen bauen, GrĂŒn in die StĂ€dte, gutes Essen fĂŒr alle. Mit kreativen und kritischen BeitrĂ€gen aus Print, Audio, Video und Internet können engagierte Medienschaffende auch 2023 dabei sein. Die Preise in den fĂŒnf Kategorien sind mit je 500 Euro dotiert. Die Preisverleihung findet am 26.05.2023 in NĂŒrnberg statt.

Den Alternativen Medienpreis 2023 verleihen die NĂŒrnberger Medienakademie und die Stiftung Journalistenakademie in den fĂŒnf Kategorien Macht, Geschichte, Leben, Vernetzung und Zukunft. Die Vorjury nominiert fĂŒr jede Kategorie die interessantesten BeitrĂ€ge. Die Jury wĂ€hlt danach fĂŒnf PreistrĂ€gerinnen und PreistrĂ€ger aus. Ob Print, Film, Hörfunk, Internet, Podcast, Blog oder Crossmedia - jeder Beitrag ist willkommen. Der Wettbewerb richtet sich an Journalistinnen und Journalisten, die gesellschaftlich relevante Themen aufgreifen, kritisch durchleuchten und kompetent aufbereiten. Der GeschĂ€ftsbereich Kultur der Stadt NĂŒrnberg und die Deutsche Journalistinnen- und Journalistenunion (dju) unterstĂŒtzen den Wettbewerb.

GrĂ¶ĂŸtmögliche Freiheit haben die Autorinnen und Autoren bei der Wahl von Form, Format und Thema der Publikationen. Die Jury berĂŒcksichtigt unterschiedliche technische und finanzielle Produktionsbedingungen bei der Auswahl und Analyse der BeitrĂ€ge. Wer sich bewerben will, findet detaillierte Informationen und das Online-Anmeldeformular auf der Website www.alternativer-medienpreis.de. Bewerberinnen und Bewerber registrieren sich dort mit ihren Kontaktdaten, der Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags oder Projekts und dem Link zum Beitrag. Sie können ihre BeitrĂ€ge auch per Mail, WeTransfer oder Dropbox an info@journalistenakademie.de schicken. (2035 Zeichen mit Leerzeichen)

Der Alternative Medienpreis fördert kritische Medienkultur im deutschsprachigen Raum: Themen und AnsĂ€tze, die im Medienalltag oft vernachlĂ€ssigt werden, bekommen so mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Der Preis steht in der Tradition des Graswurzeljournalismus der 70er und 80er Jahre. Damals entstanden Stadtzeitungen, nichtkommerzielle Lokalradios und Computernetzwerke von unten. Das Ziel war Gegenöffentlichkeit. Diese Art des Journalismus hat durch Blogger und Social Media neue AktualitĂ€t erlangt. Der Alternative Medienpreis wurde erstmals im Jahr 2000 verliehen und wird 2023 bereits zum 24. Mal vergeben.

www.alternativer-medienpreis.de

07.02.2023

Tiefe Trauer um Joachim (Schdaini) Stein

Joachim (Schdaini) Stein, † 05.02.2023

Der Landesverband Nichtkommerzieller Rundfunkveranstalter  AFF e. V. ist zutiefst bestĂŒrzt ĂŒber den plötzlichen Tod seines Mitglieds im Sprecher*innenrat der nichtkommerziellen Rundfunkveranstalter in Lande Baden-WĂŒrttemberg. Wir verlieren viel, viel zu frĂŒh einen ebenso hartnĂ€ckigen wie klugen Mitstreiter um die Rechte Freier Radios.

Wir sind mit der Queer Community des Großraums Stuttgart und landesweit, deren unermĂŒdlicher Exponent er war, und all seinen Angehörigen und Nahestehenden in tiefer Trauer vereint.

Sein Rat und sein markantes Lachen wird nicht nur den Freien Radios in Baden-WĂŒrttemberg auf Jahre hinaus fehlen!

fĂŒr die AFF e. V.
Sabine Fratzke und K.-Michael Menzel

26.01.2023

Dr. Susanne Aschhoff zu Besuch im bermuda.funk

Dr. Susanne Aschhoff mit dem Vorstandsmitglied Dr. Andreas Frank im Vorproduktions-Studio des bermuda.funk

Am 24.01.2022 war Dr. Susanne Aschhoff, Mitglied der grĂŒnen Landtagsfraktion Baden-WĂŒrttemberg, zu Gast bei uns im Freien Radio Rhein-Neckar. Der bermuda.funk â€“ vertreten von dem Vorstandsmitglied Andreas Frank und den Angestellten Florian Pfirrmann, AndrĂ© Neu und Eva Mayer â€“ stellte seine vielfĂ€ligten AktivitĂ€ten und Projekte vor. Wir sprachen ĂŒber das inklusive Radio-Projekt „Einfach reden!”, die Audio-Stadtkarte zivilgesellschaftlichen Engagements „Mannheim Under Construction” und die Bedeutung des Freien Radios fĂŒr die Vermittlung von Medienkompetenz. Weitere Themen war die Forderung, dass auch die Freien Radios ĂŒber DAB+ verbreitet werden und dies von der Landesmedienanstalt (LFK) gefördert wird sowie die Hausdurchsuchung bei Radio Dreyeckland und der damit verbundene Angriff auf die Presse- und Rundfunkfreiheit.

Dr. Susanne Aschhoff schĂ€tzt die Freien Radios als einen unabhĂ€ngigen, bereichernden Teil der Medienlandschaft. „Besonders gefallen hat mir, dass bermuda.funk ein niederschwelliges Angebot fĂŒr verschiedene Gruppen anbietet – nicht nur fĂŒr die Zuhörer*innen, sondern auch Radio zum selbst (mit)machen”, so die grĂŒne Politikerin auf ihrer Facebook-Seite.

Der bermuda.funk bedankt sich bei Frau Dr. Aschhoff fĂŒr das Interesse am Freien Radio Rhein-Neckar und den wertvollen Input. Wir freuen uns schon sehr auf einen weiteren Austausch!

20.01.2023

SolidaritĂ€t mit Radio Dreyeckland: Angriff auf die Presse- und Rundfunkfreiheit – Durchsuchungen bei Radio Dreyeckland und Mitarbeitern

Pressemitteilung Radio Dreyeckland vom 17.01.2023

Am Morgen des 17. Januar 2023 kam es zu einer Hausdurchsuchung in den RĂ€umen von Radio Dreyeckland. Die Polizist*innen durchsuchten außerdem die privaten Wohnungen von zwei Mitarbeitern von Radio Dreyeckland, eines Redakteurs sowie des Verantwortlichen im Sinne des Presserechts fĂŒr die Website von RDL. Dort wurden mehrere Computer, Mobiltelefone und DatentrĂ€ger beschlagnahmt. Darauf liegen auch sensible, vom Redaktionsgeheimnis geschĂŒtzte Daten. Betroffen waren auch GerĂ€te der LebensgefĂ€hrtin eines Redakteurs, die ihren Arbeitslaptop mit sensiblen Daten im Homeoffice nutzt. Beschlagnahmungen in den GeschĂ€ftsrĂ€umen konnten in letzter Minute verhindert werden, als die Beamt*innen sich bereits in den RĂ€umen von Radio Dreyeckland befanden.

MEHR >>

Angeordnet wurden die Hausdurchsuchungen von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe mit dem Vorwurf, dass RDL einen "Verstoß gegen das Vereinigungsverbot gemĂ€ĂŸ §85 StGB" begangen habe. Anlass dafĂŒr sei ein Artikel auf der Website von RDL vom 30.07.2022 (1), der ĂŒber die Einstellung des Ermittlungsverfahren gegen linksunten.indymedia berichtet. Der Artikel enthĂ€lt einen Link auf das öffentlich zugĂ€ngliche Web-Archiv der ehemaligen Plattform. Diese Verlinkung sei, so die Staatsanwaltschaft Karlsruhe, eine unzulĂ€ssige "Weiterverbreitung" des "verbotenen Vereins linksunten.indymedia".

Das Foto einer Freiburger Hauswand, das den Artikel illustriert, stellt fĂŒr die Staatsanwaltschaft Karlsruhe schließlich den Beleg dar fĂŒr eine "unterstĂŒtzende Tendenz", womit Radio Dreyeckland sich mit der Verlinkung zum "Sprachrohr" der "verbotenen Vereinigung" linksunten.indymedia mache. Auf dem Symbolfoto ist ein Graffito zu sehen mit dem Schriftzug "Wir sind alle linksunten" - nicht erwĂ€hnt bleibt in der VerfĂŒgung die Bildunterschrift im Artikel, in dem der Slogan journalistisch kontextualisiert wird. Der inkriminierte Artikel ist mit einem KĂŒrzel versehen und die Website von Radio Dreyeckland weist einen Verantwortlichen im Sinne des Presserechts aus. Selbst unter der falschen Annahme, dass die Verlinkung eine Straftat darstelle, gibt es keinen Anlass, eine Hausdurchsuchung zur "Beweissicherung" durchzufĂŒhren.

Das Gebot der VerhĂ€ltnismĂ€ĂŸigkeit wurde nicht gewahrt, die Freiheit der Presse in ignoranter Weise bedroht. Das Web-Archiv von linksunten.indymedia ist öffentlich zugĂ€nglich, eine Web-Suche bei Google oder anderen Suchmaschinen liefert den Link durchgĂ€ngig als erstes Suchergebnis und die Adresse ist dieselbe wie die der frĂŒheren Plattform. Ein solcher Link in einem journalistischen Artikel ist ein Quellennachweis und mit Sicherheit kein "Verstoß gegen das Vereinigungsverbot", wie die Staatsanwaltschaft argumentiert. Dokumentation und Quellenangaben sind die Grundlage jeder seriösen journalistischen Recherche und Arbeit und dĂŒrfen nicht kriminalisiert werden. Radio Dreyeckland ist dabei nicht das einzige Medium mit Verlinkungen auf linksunten.indymedia, eine kurze Recherche liefert eine Vielzahl von derartigen Links. Nicht zuletzt: Ein Presseorgan fĂŒr die Inhalte verlinkter Seiten in Haftung zu nehmen ist völlig unabhĂ€ngig von deren Inhalt ein unsĂ€glicher Vorgang. RDL weist wie die meisten Medien eine solche Haftung ausdrĂŒcklich zurĂŒck, so auch im Impressum der Website.

Dieser Eingriff in die Pressefreiheit ist vollkommen unverhĂ€ltnismĂ€ĂŸig und nicht hinnehmbar. In einer bereitseingereichten Beschwerde hat Radio Dreyeckland das sofortige Auswertungsverbot aller beschlagnahmten Unterlagen beantragt sowie die sofortige Herausgabe der bei der der Durchsuchung beschlagnahmten GerĂ€te und DatentrĂ€ger. Die GeschĂ€ftsfĂŒhrung von Radio Dreyeckland sagt: "Die Durchsuchungen und Beschlagnahme verletzen in gravierender Weise die Rundfunkfreiheit und den Grundsatz der VerhĂ€ltnismĂ€ĂŸigkeit. Durchsuchung, Beschlagnahme und Auswertung verstoßen darĂŒber hinausgegen die aus den VerfassungsgrundsĂ€tzen folgenden Bestimmungen der Strafprozessordnung, die einen Schutz der Redaktionsfreiheit gewĂ€hrleisten." Im Lauf des Tages hat Radio Dreyeckland bereits viel SolidaritĂ€t erfahren, wofĂŒr wir uns bedanken. Aus der Freiburger Zivilgesellschaft gibt es inzwischen einen Aufruf der "Soligruppe unabhĂ€ngige Medien Freiburg" zu einer Kundgebung, um diesen Angriff auf die Pressefreiheit öffentlich zu verurteilen.

 (1)

https://rdl.de/beitrag/ermittlungsverfahren-nach-indymedia-linksunten-verbot-wegen-bildung-krimineller

01.01.2023

Goodbye! Nix is feddich

"Nix is feddich"/ Und doch muss es raus / Will in dein Ohr / Auch ohne Applaus / Bevor / Die Sucht nach Perfektion / Und dem geleckten Ton / Das Kreative im Keim erstickt / Ob das glĂŒckt?

Kiri sendete Aufnahmen ihrer SchĂŒlerinnen, zeigt musikalische Ideen in ihrer Entwicklung und empfing GĂ€ste mit eigenen Texten und Musik.

Der bermuda.funk sagt Danke!

01.01.2023

Goodbye! Just Loops

Kiri stellte Eigenkompositionen vor, die mit einem Looper eingespielt waren. A capella Arrangements waren ebenso zu hören wie Improvisationen, Klangcollagen und Ein-Wort-Loops. Gedichte waren mit Instrumenten oder Lauten und GerÀuschen unterlegt. Ab und zu waren GÀste dabei, die eigene Texte oder Musik mitbriachten.

Der bermuda.funk sagt Danke!

24.10.2022

Offener Brief des Landesverbands der freien Radios zur Perspektive DAB

In der Pressemitteilung "Medienvielfalt braucht gute Rahmenbedingungen" der Landesanstalt fĂŒr Kommunikation (LFK) vom 11.10.2022 wurde ĂŒber wichtige Themen der letzten Sitzung des LFK-Medienrats informiert, darunter die Novellierung des Mediengesetzes. Vor allem die geplante VerlĂ€ngerung aller UKW- und DAB-Zuweisungen hebt der Medienrat positiv hervor. Diese VerlĂ€ngerung stellt sicherlich einen 'wichtigen Eckpfeiler zum Erhalt der lokalen und regionalen Hörfunklandschaft' dar. Auch die freien Radios profitieren hier von einer VerlĂ€ngerung der UKW-Zuweisung bis 2030.

Als Landesverband der freien Radios im Land hĂ€tten wir uns allerdings gewĂŒnscht, wenn die freien Radios darĂŒber hinaus Planungssicherheit hinsichtlich einer digitalen terrestrischen Verbreitung erhalten wĂŒrden. Eine Perspektive zur Förderung von DAB fehlt den freien Radios ebenso wie die vorgĂ€ngig nötige Bedarfszuweisung von KapazitĂ€ten fĂŒr eine solche Verbreitung. Damit sind die nichtkommerziellen Veranstalter die einzigen Programmanbieter des Landes, die noch nicht ĂŒber DAB zu hören sind. Die vorliegende Novellierung des Landesmediengesetz wĂŒrde diese Diskriminierung fortschreiben. Unseren Hörer*innen können wir weiterhin keine Antwort auf die hĂ€ufig gestellte Frage geben, wann wir auf DAB zu hören sein werden.
Dies ist auch deshalb unverstĂ€ndlich, weil freie Radios aus Baden-WĂŒrttemberg wie Radio Dreyeckland, Freies Radio Freudenstadt oder Radio free FM inzwischen als ‘Public Value’ in die Gesamtliste der privaten Angebote gem. § 84 Abs. 5 Satz 1 MStV aufgenommen wurden. In der BegrĂŒndung fĂŒr die Aufnahme wird zudem generell der Beitrag von NKL zur Angebots- und Meinungsvielfalt im Bundesgebiet gewĂŒrdigt. In der damit einhergehenden Einstufung als ‘leichtauffindbares’ Public-Value-Angebot im Sinne des Medienstaatsvertrages sehen wir auch eine WĂŒrdigung unserer Arbeit. Aufgrund des kurzen Antragsverfahrens in 2021 haben im Land nur die genannten Sender einen Antrag gestellt. Leiderwaren die NKL und ihre VerbĂ€nde ĂŒber dessen Ausschreibung damals von den Medienanstalten nicht unterrichtet worden, die in der Liste fehlenden NKL aus Baden-WĂŒrttemberg werden in drei Jahren beim nĂ€chsten Anlauf einen Antrag nachholen. Aufgrund des kurzen Antragsverfahrens in 2021 haben im Land nur die genannten Sender einen Antrag gestellt. Leider waren die NKL und ihre VerbĂ€nde ĂŒber dessen Ausschreibung damals von den Medienanstalten nicht unterrichtet worden, die in der Liste fehlenden NKL aus Baden-WĂŒrttemberg werden in drei Jahren beim nĂ€chsten Anlauf einen Antragnachholen.
Wir erwarten, dass die LFK dieser Einstufung Rechnung trĂ€gt und den Weg fĂŒr eine DAB-Verbreitung ebnet.
Im Jahr 2019 haben wir eine Kostenkalkulation fĂŒr einen DAB-Multiplex im Land mit allen nichtkommerziellen und Lernradios vorgelegt. Die Kalkulation erfolgte in Beratung mit der Schweizer Firma Digris, die in der Schweiz und in Frankreich mittlerweile mehrere Multiplexe erfolgreich betreibt. Die jĂ€hrlichen Betriebsausgaben pro Sender (14 im Land) lagen damals etwa bei 40.000 €,was der heutigen Fördersumme der LFK fĂŒr die privaten Anbieter entspricht. In diesem Sinne fordern wir als Landesverband eine Gleichstellung mit den privaten Veranstaltern bei der Förderung der DAB-Verbreitung.

In der Pressemeldung “Medienvielfalt braucht gute Rahmenbedingungen”, vom 11. Oktober der Landesanstalt fĂŒr Kommunikation (LFK) wurde ĂŒber wichtige Themen der letzten Sitzung des LFK-Medienrats informiert, darunter die Novellierung des Mediengesetzes; vor allem die geplante VerlĂ€ngerung aller UKW- und DAB-Zuweisungen hebt der Medienrat positiv hervor. Diese VerlĂ€ngerung stellt sicherlich einen wichtigen Eckpfeiler zum Erhalt der lokalen und regionalen Hörfunklandschaft’ dar. Auch die freien Radios profitieren hier von einer VerlĂ€ngerung der UKW-Zuweisung bis 2030.

Als Landesverband der freien Radios im Land hĂ€tten wir uns allerdings gewĂŒnscht, wenn die freien Radios darĂŒber hinaus Planungssicherheit hinsichtlich einer digitalen terrestrischen Verbreitung erhalten wĂŒrden. Eine Perspektive zur Förderung von DAB fehlt den freien Radios ebenso wie die vorgĂ€ngig nötige Bedarfszuweisung von KapazitĂ€ten fĂŒr eine solche Verbreitung. Damit sind die nichtkommerziellen Veranstalter die einzigen Programmanbieter des Landes, die noch nicht ĂŒber DAB zu hören sind. Die vorliegende Novellierung des Landesmediengesetz wĂŒrde diese Diskriminierung fortschreiben. Unseren Hörer*innen können wir weiterhin keine Antwort auf die hĂ€ufig gestellte Frage geben, wann wir auf DAB zu hören sein werden.

Dies ist auch deshalb unverstĂ€ndlich, weil freie Radios aus Baden-WĂŒrttemberg wie Radio Dreyeckland, Freies Radio Freudenstadt oder Radio free FM inzwischen als ‘Public Value’ in die Gesamtliste der privaten Angebote gem. § 84 Abs. 5 Satz 1 MStV aufgenommen wurden. In der BegrĂŒndung fĂŒr die Aufnahme wird zudem generell der Beitrag von NKL zur Angebots- und Meinungsvielfalt im Bundesgebiet gewĂŒrdigt. In der damit einhergehenden Einstufung als ‘leichtauffindbares’ Public-Value-Angebot im Sinne des Medienstaatsvertrages sehen wir auch eine WĂŒrdigung unserer Arbeit. Aufgrund des kurzen Antragsverfahrens in 2021 haben im Land nur die genannten Sender einen Antrag gestellt. Leiderwaren die NKL und ihre VerbĂ€nde ĂŒber dessen Ausschreibung damals von den Medienanstalten nicht unterrichtet worden, die in der Liste fehlenden NKL aus Baden-WĂŒrttemberg werden in drei Jahren beim nĂ€chsten Anlauf einen Antrag nachholen. Aufgrund des kurzen Antragsverfahrens in 2021 haben im Land nur die genannten Sender einen Antrag gestellt. Leider waren die NKL und ihre VerbĂ€nde ĂŒber dessen Ausschreibung damals von den Medienanstalten nicht unterrichtet worden, die in der Liste fehlenden NKL aus Baden-WĂŒrttemberg werden in drei Jahren beim nĂ€chsten Anlauf einen Antragnachholen. 

Wir erwarten, dass die LFK dieser Einstufung Rechnung trĂ€gt und den Weg fĂŒr eine DAB-Verbreitung ebnet.

Im Jahr 2019 haben wir eine Kostenkalkulation fĂŒr einen DAB-Multiplex im Land mit allen nichtkommerziellen und Lernradios vorgelegt. Die Kalkulation erfolgte in Beratung mit der Schweizer Firma Digris, die in der Schweiz und in Frankreich mittlerweile mehrere Multiplexe erfolgreich betreibt. Die jĂ€hrlichen Betriebsausgaben pro Sender (14 im Land) lagen damals etwa bei 40.000 €,was der heutigen Fördersumme der LFK fĂŒr die privaten Anbieter entspricht. In diesem Sinne fordern wir als Landesverband eine Gleichstellung mit den privaten Veranstaltern bei der Förderung der DAB-Verbreitung.

In der Pressemeldung “Medienvielfalt braucht gute Rahmenbedingungen”, vom 11. Oktober der Landesanstalt fĂŒr Kommunikation (LFK) wurde ĂŒber wichtige Themen der letzten Sitzung des LFK-Medienrats informiert, darunter die Novellierung des Mediengesetzes; vor allem die geplante VerlĂ€ngerung aller UKW- und DAB-Zuweisungen hebt der Medienrat positiv hervor. Diese VerlĂ€ngerung stellt sicherlich einen wichtigen Eckpfeiler zum Erhalt der lokalen und regionalen Hörfunklandschaft’ dar. Auch die freien Radios profitieren hier von einer VerlĂ€ngerung der UKW-Zuweisung bis 2030.

Als Landesverband der freien Radios im Land hĂ€tten wir uns allerdings gewĂŒnscht, wenn die freien Radios darĂŒber hinaus Planungssicherheit hinsichtlich einer digitalen terrestrischen Verbreitung erhalten wĂŒrden. Eine Perspektive zur Förderung von DAB fehlt den freien Radios ebenso wie die vorgĂ€ngig nötige Bedarfszuweisung von KapazitĂ€ten fĂŒr eine solche Verbreitung. Damit sind die nichtkommerziellen Veranstalter die einzigen Programmanbieter des Landes, die noch nicht ĂŒber DAB zu hören sind. Die vorliegende Novellierung des Landesmediengesetz wĂŒrde diese Diskriminierung fortschreiben. Unseren Hörer*innen können wir weiterhin keine Antwort auf die hĂ€ufig gestellte Frage geben, wann wir auf DAB zu hören sein werden.

Dies ist auch deshalb unverstĂ€ndlich, weil freie Radios aus Baden-WĂŒrttemberg wie Radio Dreyeckland, Freies Radio Freudenstadt oder Radio free FM inzwischen als ‘Public Value’ in die Gesamtliste der privaten Angebote gem. § 84 Abs. 5 Satz 1 MStV aufgenommen wurden. In der BegrĂŒndung fĂŒr die Aufnahme wird zudem generell der Beitrag von NKL zur Angebots- und Meinungsvielfalt im Bundesgebiet gewĂŒrdigt. In der damit einhergehenden Einstufung als ‘leichtauffindbares’ Public-Value-Angebot im Sinne des Medienstaatsvertrages sehen wir auch eine WĂŒrdigung unserer Arbeit. Aufgrund des kurzen Antragsverfahrens in 2021 haben im Land nur die genannten Sender einen Antrag gestellt. Leiderwaren die NKL und ihre VerbĂ€nde ĂŒber dessen Ausschreibung damals von den Medienanstalten nicht unterrichtet worden, die in der Liste fehlenden NKL aus Baden-WĂŒrttemberg werden in drei Jahren beim nĂ€chsten Anlauf einen Antrag nachholen. Aufgrund des kurzen Antragsverfahrens in 2021 haben im Land nur die genannten Sender einen Antrag gestellt. Leider waren die NKL und ihre VerbĂ€nde ĂŒber dessen Ausschreibung damals von den Medienanstalten nicht unterrichtet worden, die in der Liste fehlenden NKL aus Baden-WĂŒrttemberg werden in drei Jahren beim nĂ€chsten Anlauf einen Antragnachholen. 

Wir erwarten, dass die LFK dieser Einstufung Rechnung trĂ€gt und den Weg fĂŒr eine DAB-Verbreitung ebnet.

Im Jahr 2019 haben wir eine Kostenkalkulation fĂŒr einen DAB-Multiplex im Land mit allen nichtkommerziellen und Lernradios vorgelegt. Die Kalkulation erfolgte in Beratung mit der Schweizer Firma Digris, die in der Schweiz und in Frankreich mittlerweile mehrere Multiplexe erfolgreich betreibt. Die jĂ€hrlichen Betriebsausgaben pro Sender (14 im Land) lagen damals etwa bei 40.000 €,was der heutigen Fördersumme der LFK fĂŒr die privaten Anbieter entspricht. In diesem Sinne fordern wir als Landesverband eine Gleichstellung mit den privaten Veranstaltern bei der Förderung der DAB-Verbreitung.

In der Pressemeldung “Medienvielfalt braucht gute Rahmenbedingungen”, vom 11. Oktober der Landesanstalt fĂŒr Kommunikation (LFK) wurde ĂŒber wichtige Themen der letzten Sitzung des LFK-Medienrats informiert, darunter die Novellierung des Mediengesetzes; vor allem die geplante VerlĂ€ngerung aller UKW- und DAB-Zuweisungen hebt der Medienrat positiv hervor. Diese VerlĂ€ngerung stellt sicherlich einen wichtigen Eckpfeiler zum Erhalt der lokalen und regionalen Hörfunklandschaft’ dar. Auch die freien Radios profitieren hier von einer VerlĂ€ngerung der UKW-Zuweisung bis 2030.

Als Landesverband der freien Radios im Land hĂ€tten wir uns allerdings gewĂŒnscht, wenn die freien Radios darĂŒber hinaus Planungssicherheit hinsichtlich einer digitalen terrestrischen Verbreitung erhalten wĂŒrden. Eine Perspektive zur Förderung von DAB fehlt den freien Radios ebenso wie die vorgĂ€ngig nötige Bedarfszuweisung von KapazitĂ€ten fĂŒr eine solche Verbreitung. Damit sind die nichtkommerziellen Veranstalter die einzigen Programmanbieter des Landes, die noch nicht ĂŒber DAB zu hören sind. Die vorliegende Novellierung des Landesmediengesetz wĂŒrde diese Diskriminierung fortschreiben. Unseren Hörer*innen können wir weiterhin keine Antwort auf die hĂ€ufig gestellte Frage geben, wann wir auf DAB zu hören sein werden.

Dies ist auch deshalb unverstĂ€ndlich, weil freie Radios aus Baden-WĂŒrttemberg wie Radio Dreyeckland, Freies Radio Freudenstadt oder Radio free FM inzwischen als ‘Public Value’ in die Gesamtliste der privaten Angebote gem. § 84 Abs. 5 Satz 1 MStV aufgenommen wurden. In der BegrĂŒndung fĂŒr die Aufnahme wird zudem generell der Beitrag von NKL zur Angebots- und Meinungsvielfalt im Bundesgebiet gewĂŒrdigt. In der damit einhergehenden Einstufung als ‘leichtauffindbares’ Public-Value-Angebot im Sinne des Medienstaatsvertrages sehen wir auch eine WĂŒrdigung unserer Arbeit. Aufgrund des kurzen Antragsverfahrens in 2021 haben im Land nur die genannten Sender einen Antrag gestellt. Leiderwaren die NKL und ihre VerbĂ€nde ĂŒber dessen Ausschreibung damals von den Medienanstalten nicht unterrichtet worden, die in der Liste fehlenden NKL aus Baden-WĂŒrttemberg werden in drei Jahren beim nĂ€chsten Anlauf einen Antrag nachholen. Aufgrund des kurzen Antragsverfahrens in 2021 haben im Land nur die genannten Sender einen Antrag gestellt. Leider waren die NKL und ihre VerbĂ€nde ĂŒber dessen Ausschreibung damals von den Medienanstalten nicht unterrichtet worden, die in der Liste fehlenden NKL aus Baden-WĂŒrttemberg werden in drei Jahren beim nĂ€chsten Anlauf einen Antragnachholen. 

Wir erwarten, dass die LFK dieser Einstufung Rechnung trĂ€gt und den Weg fĂŒr eine DAB-Verbreitung ebnet.

Im Jahr 2019 haben wir eine Kostenkalkulation fĂŒr einen DAB-Multiplex im Land mit allen nichtkommerziellen und Lernradios vorgelegt. Die Kalkulation erfolgte in Beratung mit der Schweizer Firma Digris, die in der Schweiz und in Frankreich mittlerweile mehrere Multiplexe erfolgreich betreibt. Die jĂ€hrlichen Betriebsausgaben pro Sender (14 im Land) lagen damals etwa bei 40.000 €,was der heutigen Fördersumme der LFK fĂŒr die privaten Anbieter entspricht. In diesem Sinne fordern wir als Landesverband eine Gleichstellung mit den privaten Veranstaltern bei der Förderung der DAB-Verbreitung.

Mehr von der Assoziation Freier Gesellschaftsfunk Baden-WĂŒrttemberg e. V., dem Landesverband der Freien Radios, gibt es hier: https://www.aff-bawue.org/

22.04.2022

Projekt „Mannheim Under Construction“ geht in die zweite Runde

Das bermuda.funk-Projekt „Mannheim Under Construction“ wird gefördert durch den Aktionsfonds „Zivilgesellschaftliches Engagement gegen Rechtsradikalismus, Muslimfeindlichkeit, Antisemitismus und Antiziganismus“ der Stadt Mannheim. Die Audio-Stadtkarte prĂ€sentiert die Stadtgesellschaft Mannheim in diesem Engagement – und darĂŒber hinaus. Das Projekt lĂ€uft seit MĂ€rz 2021 und wir freuen uns sehr, dass es ab April 2022 bis Ende des Jahres in eine zweite Runde gehen kann.

„Mannheim Under Construction“ wird kontinuierlich um neue Berichte, Interviews, Geschichten und andere, auch experimentelle, Audio-Formen erweitert, so dass es sich lohnt, öfter vorbeizuschauen und zu -hören.

Aktuelles zum Projekt und zu verwandten Themen ist regelmĂ€ĂŸig in der begleitenden Radiosendung zu hören, bis Ende MĂ€rz 2022 gingen bereits 19 Ausgaben on air. Erstausstrahlung ist jeden 2. und 4. Mittwoch von 16:00 bis 17:00 Uhr, danach ist die Sendung in der Mediathek nachzuhören.

Kontakt: under-construction [at] bermudafunk.org

16.04.2020

Die Historie des bermuda.funk in Folgen

Das JubilĂ€umsjahr des Freien Radios Rhein-Neckar e. V. ist eine gute Gelegenheit, die Geschichte des bermuda.funk nach und nach als kleine Serie aufzuarbeiten. Es ist ganz schön viel passiert in all den Jahren! Was genau, könnt ihr hier Jahr fĂŒr Jahr nachlesen.

02.11.2018

Sendung verpasst? 7 Tage lang in der Mediathek nachhören!

Ihr habt eure Lieblingssendung verpasst? Oder vielleicht möchtet ihr nur ein bisschen im Programm des bermuda.funk stöbern? In unserer Mediathek könnt Ihr 7 Tage lang (fast) alle Sendungen nachhören. Dort gibt es auch die Möglichkeit, gezielt nach Namen, Genre oder Musikstilen zu suchen. Viel Spaß beim Radio-Hören!

01.11.2018

Neue Sendungen im Programm des bermuda.funk

Im bermuda.funk gehen regelmĂ€ĂŸig neue Sendungen an den Start! Und zwar so viele, dass inzwischen die Abend-SendeplĂ€tze fast alle belegt sind ...

Welche Sendungen neu im Programm sind, könnt ihr hier nachlesen. In der Rubrik "Sendungen" informieren wir euch unter "Goodbye!" auch ĂŒber diejendigen Sendungen, die leider eingestellt werden mussten.

AKTUELLE BEITRÄGE

24 Mar 2023 10:43:00
Streiks und Massendemos gegen die Erhöhung des Renteneintrittsalters in Frankreich (Serie 323: Grenzenlos)
anhören

20 Mar 2023 11:38:37
“TO BE SEEN, queer lives 1900-1950” Ausstellung MĂŒnchen (Serie 1312: fuzzy – Kultur im Delta)
anhören

19 Mar 2023 23:03:06
Grenzenlos MĂ€rz 23 (Serie 323: Grenzenlos)
anhören

15 Mar 2023 17:11:29
Fuzzy-Filmtipps: Cinema Quadrat, Mannheim K1: "Trio-Filme", darunter Ma Belle, My Beauty Fr. 24.03.2023, 21:30 Uhr, So. 26.03.2023, 19:30 Uhr
anhören

VERANSTALTUNGSTIPPS

Leider keine aktuellen Termine zum Anzeigen vorhanden!

WORKSHOPS

30.03.2023 (18:00)

Online-Workshop: Tiefenrecherche und FaktenprĂŒfung, Aufbau-Workshop

Aufbauend auf dem Workshop »Fake, Fiktion und Fakten – Informationen einordnen, Fakten finden und bewerten« werden die dabei gewonnenen Erkenntnisse vertieft und es werden spezielle Werkzeuge und Techniken vorgestellt. ... weiterlesen »


KONZERTE

Die Musikredaktion verlost regelmäßig 2 x 2 Eintrittskarten zu Konzerten in der Region. Einfach eine Mail mit Datum und Namen der Band an musik [at] bermudafunk.org schicken und gewinnen!

Leider keine aktuellen Termine zum Anzeigen vorhanden!