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Herzlich Willkommen zur „Mannheim Under Construction“-Sendung am 28.02.2024!   Die heutigen Themen:   * Zu Gast im Studio war die Regisseurin Isabel Gathof, die ihren Film ...

Monatsübersicht über alle Sendungen


Pressemitteilungen

24.10.2022

Offener Brief des Landesverbands der freien Radios zur Perspektive DAB

In der Pressemitteilung "Medienvielfalt braucht gute Rahmenbedingungen" der Landesanstalt für Kommunikation (LFK) vom 11.10.2022 wurde über wichtige Themen der letzten Sitzung des LFK-Medienrats informiert, darunter die Novellierung des Mediengesetzes. Vor allem die geplante Verlängerung aller UKW- und DAB-Zuweisungen hebt der Medienrat positiv hervor. Diese Verlängerung stellt sicherlich einen 'wichtigen Eckpfeiler zum Erhalt der lokalen und regionalen Hörfunklandschaft' dar. Auch die freien Radios profitieren hier von einer Verlängerung der UKW-Zuweisung bis 2030.

Als Landesverband der freien Radios im Land hätten wir uns allerdings gewünscht, wenn die freien Radios darüber hinaus Planungssicherheit hinsichtlich einer digitalen terrestrischen Verbreitung erhalten würden. Eine Perspektive zur Förderung von DAB fehlt den freien Radios ebenso wie die vorgängig nötige Bedarfszuweisung von Kapazitäten für eine solche Verbreitung. Damit sind die nichtkommerziellen Veranstalter die einzigen Programmanbieter des Landes, die noch nicht über DAB zu hören sind. Die vorliegende Novellierung des Landesmediengesetz würde diese Diskriminierung fortschreiben. Unseren Hörer*innen können wir weiterhin keine Antwort auf die häufig gestellte Frage geben, wann wir auf DAB zu hören sein werden.
Dies ist auch deshalb unverständlich, weil freie Radios aus Baden-Württemberg wie Radio Dreyeckland, Freies Radio Freudenstadt oder Radio free FM inzwischen als ‘Public Value’ in die Gesamtliste der privaten Angebote gem. § 84 Abs. 5 Satz 1 MStV aufgenommen wurden. In der Begründung für die Aufnahme wird zudem generell der Beitrag von NKL zur Angebots- und Meinungsvielfalt im Bundesgebiet gewürdigt. In der damit einhergehenden Einstufung als ‘leichtauffindbares’ Public-Value-Angebot im Sinne des Medienstaatsvertrages sehen wir auch eine Würdigung unserer Arbeit. Aufgrund des kurzen Antragsverfahrens in 2021 haben im Land nur die genannten Sender einen Antrag gestellt. Leiderwaren die NKL und ihre Verbände über dessen Ausschreibung damals von den Medienanstalten nicht unterrichtet worden, die in der Liste fehlenden NKL aus Baden-Württemberg werden in drei Jahren beim nächsten Anlauf einen Antrag nachholen. Aufgrund des kurzen Antragsverfahrens in 2021 haben im Land nur die genannten Sender einen Antrag gestellt. Leider waren die NKL und ihre Verbände über dessen Ausschreibung damals von den Medienanstalten nicht unterrichtet worden, die in der Liste fehlenden NKL aus Baden-Württemberg werden in drei Jahren beim nächsten Anlauf einen Antragnachholen.
Wir erwarten, dass die LFK dieser Einstufung Rechnung trägt und den Weg für eine DAB-Verbreitung ebnet.
Im Jahr 2019 haben wir eine Kostenkalkulation für einen DAB-Multiplex im Land mit allen nichtkommerziellen und Lernradios vorgelegt. Die Kalkulation erfolgte in Beratung mit der Schweizer Firma Digris, die in der Schweiz und in Frankreich mittlerweile mehrere Multiplexe erfolgreich betreibt. Die jährlichen Betriebsausgaben pro Sender (14 im Land) lagen damals etwa bei 40.000 €,was der heutigen Fördersumme der LFK für die privaten Anbieter entspricht. In diesem Sinne fordern wir als Landesverband eine Gleichstellung mit den privaten Veranstaltern bei der Förderung der DAB-Verbreitung.

In der Pressemeldung “Medienvielfalt braucht gute Rahmenbedingungen”, vom 11. Oktober der Landesanstalt für Kommunikation (LFK) wurde über wichtige Themen der letzten Sitzung des LFK-Medienrats informiert, darunter die Novellierung des Mediengesetzes; vor allem die geplante Verlängerung aller UKW- und DAB-Zuweisungen hebt der Medienrat positiv hervor. Diese Verlängerung stellt sicherlich einen wichtigen Eckpfeiler zum Erhalt der lokalen und regionalen Hörfunklandschaft’ dar. Auch die freien Radios profitieren hier von einer Verlängerung der UKW-Zuweisung bis 2030.

Als Landesverband der freien Radios im Land hätten wir uns allerdings gewünscht, wenn die freien Radios darüber hinaus Planungssicherheit hinsichtlich einer digitalen terrestrischen Verbreitung erhalten würden. Eine Perspektive zur Förderung von DAB fehlt den freien Radios ebenso wie die vorgängig nötige Bedarfszuweisung von Kapazitäten für eine solche Verbreitung. Damit sind die nichtkommerziellen Veranstalter die einzigen Programmanbieter des Landes, die noch nicht über DAB zu hören sind. Die vorliegende Novellierung des Landesmediengesetz würde diese Diskriminierung fortschreiben. Unseren Hörer*innen können wir weiterhin keine Antwort auf die häufig gestellte Frage geben, wann wir auf DAB zu hören sein werden.

Dies ist auch deshalb unverständlich, weil freie Radios aus Baden-Württemberg wie Radio Dreyeckland, Freies Radio Freudenstadt oder Radio free FM inzwischen als ‘Public Value’ in die Gesamtliste der privaten Angebote gem. § 84 Abs. 5 Satz 1 MStV aufgenommen wurden. In der Begründung für die Aufnahme wird zudem generell der Beitrag von NKL zur Angebots- und Meinungsvielfalt im Bundesgebiet gewürdigt. In der damit einhergehenden Einstufung als ‘leichtauffindbares’ Public-Value-Angebot im Sinne des Medienstaatsvertrages sehen wir auch eine Würdigung unserer Arbeit. Aufgrund des kurzen Antragsverfahrens in 2021 haben im Land nur die genannten Sender einen Antrag gestellt. Leiderwaren die NKL und ihre Verbände über dessen Ausschreibung damals von den Medienanstalten nicht unterrichtet worden, die in der Liste fehlenden NKL aus Baden-Württemberg werden in drei Jahren beim nächsten Anlauf einen Antrag nachholen. Aufgrund des kurzen Antragsverfahrens in 2021 haben im Land nur die genannten Sender einen Antrag gestellt. Leider waren die NKL und ihre Verbände über dessen Ausschreibung damals von den Medienanstalten nicht unterrichtet worden, die in der Liste fehlenden NKL aus Baden-Württemberg werden in drei Jahren beim nächsten Anlauf einen Antragnachholen. 

Wir erwarten, dass die LFK dieser Einstufung Rechnung trägt und den Weg für eine DAB-Verbreitung ebnet.

Im Jahr 2019 haben wir eine Kostenkalkulation für einen DAB-Multiplex im Land mit allen nichtkommerziellen und Lernradios vorgelegt. Die Kalkulation erfolgte in Beratung mit der Schweizer Firma Digris, die in der Schweiz und in Frankreich mittlerweile mehrere Multiplexe erfolgreich betreibt. Die jährlichen Betriebsausgaben pro Sender (14 im Land) lagen damals etwa bei 40.000 €,was der heutigen Fördersumme der LFK für die privaten Anbieter entspricht. In diesem Sinne fordern wir als Landesverband eine Gleichstellung mit den privaten Veranstaltern bei der Förderung der DAB-Verbreitung.

In der Pressemeldung “Medienvielfalt braucht gute Rahmenbedingungen”, vom 11. Oktober der Landesanstalt für Kommunikation (LFK) wurde über wichtige Themen der letzten Sitzung des LFK-Medienrats informiert, darunter die Novellierung des Mediengesetzes; vor allem die geplante Verlängerung aller UKW- und DAB-Zuweisungen hebt der Medienrat positiv hervor. Diese Verlängerung stellt sicherlich einen wichtigen Eckpfeiler zum Erhalt der lokalen und regionalen Hörfunklandschaft’ dar. Auch die freien Radios profitieren hier von einer Verlängerung der UKW-Zuweisung bis 2030.

Als Landesverband der freien Radios im Land hätten wir uns allerdings gewünscht, wenn die freien Radios darüber hinaus Planungssicherheit hinsichtlich einer digitalen terrestrischen Verbreitung erhalten würden. Eine Perspektive zur Förderung von DAB fehlt den freien Radios ebenso wie die vorgängig nötige Bedarfszuweisung von Kapazitäten für eine solche Verbreitung. Damit sind die nichtkommerziellen Veranstalter die einzigen Programmanbieter des Landes, die noch nicht über DAB zu hören sind. Die vorliegende Novellierung des Landesmediengesetz würde diese Diskriminierung fortschreiben. Unseren Hörer*innen können wir weiterhin keine Antwort auf die häufig gestellte Frage geben, wann wir auf DAB zu hören sein werden.

Dies ist auch deshalb unverständlich, weil freie Radios aus Baden-Württemberg wie Radio Dreyeckland, Freies Radio Freudenstadt oder Radio free FM inzwischen als ‘Public Value’ in die Gesamtliste der privaten Angebote gem. § 84 Abs. 5 Satz 1 MStV aufgenommen wurden. In der Begründung für die Aufnahme wird zudem generell der Beitrag von NKL zur Angebots- und Meinungsvielfalt im Bundesgebiet gewürdigt. In der damit einhergehenden Einstufung als ‘leichtauffindbares’ Public-Value-Angebot im Sinne des Medienstaatsvertrages sehen wir auch eine Würdigung unserer Arbeit. Aufgrund des kurzen Antragsverfahrens in 2021 haben im Land nur die genannten Sender einen Antrag gestellt. Leiderwaren die NKL und ihre Verbände über dessen Ausschreibung damals von den Medienanstalten nicht unterrichtet worden, die in der Liste fehlenden NKL aus Baden-Württemberg werden in drei Jahren beim nächsten Anlauf einen Antrag nachholen. Aufgrund des kurzen Antragsverfahrens in 2021 haben im Land nur die genannten Sender einen Antrag gestellt. Leider waren die NKL und ihre Verbände über dessen Ausschreibung damals von den Medienanstalten nicht unterrichtet worden, die in der Liste fehlenden NKL aus Baden-Württemberg werden in drei Jahren beim nächsten Anlauf einen Antragnachholen. 

Wir erwarten, dass die LFK dieser Einstufung Rechnung trägt und den Weg für eine DAB-Verbreitung ebnet.

Im Jahr 2019 haben wir eine Kostenkalkulation für einen DAB-Multiplex im Land mit allen nichtkommerziellen und Lernradios vorgelegt. Die Kalkulation erfolgte in Beratung mit der Schweizer Firma Digris, die in der Schweiz und in Frankreich mittlerweile mehrere Multiplexe erfolgreich betreibt. Die jährlichen Betriebsausgaben pro Sender (14 im Land) lagen damals etwa bei 40.000 €,was der heutigen Fördersumme der LFK für die privaten Anbieter entspricht. In diesem Sinne fordern wir als Landesverband eine Gleichstellung mit den privaten Veranstaltern bei der Förderung der DAB-Verbreitung.

In der Pressemeldung “Medienvielfalt braucht gute Rahmenbedingungen”, vom 11. Oktober der Landesanstalt für Kommunikation (LFK) wurde über wichtige Themen der letzten Sitzung des LFK-Medienrats informiert, darunter die Novellierung des Mediengesetzes; vor allem die geplante Verlängerung aller UKW- und DAB-Zuweisungen hebt der Medienrat positiv hervor. Diese Verlängerung stellt sicherlich einen wichtigen Eckpfeiler zum Erhalt der lokalen und regionalen Hörfunklandschaft’ dar. Auch die freien Radios profitieren hier von einer Verlängerung der UKW-Zuweisung bis 2030.

Als Landesverband der freien Radios im Land hätten wir uns allerdings gewünscht, wenn die freien Radios darüber hinaus Planungssicherheit hinsichtlich einer digitalen terrestrischen Verbreitung erhalten würden. Eine Perspektive zur Förderung von DAB fehlt den freien Radios ebenso wie die vorgängig nötige Bedarfszuweisung von Kapazitäten für eine solche Verbreitung. Damit sind die nichtkommerziellen Veranstalter die einzigen Programmanbieter des Landes, die noch nicht über DAB zu hören sind. Die vorliegende Novellierung des Landesmediengesetz würde diese Diskriminierung fortschreiben. Unseren Hörer*innen können wir weiterhin keine Antwort auf die häufig gestellte Frage geben, wann wir auf DAB zu hören sein werden.

Dies ist auch deshalb unverständlich, weil freie Radios aus Baden-Württemberg wie Radio Dreyeckland, Freies Radio Freudenstadt oder Radio free FM inzwischen als ‘Public Value’ in die Gesamtliste der privaten Angebote gem. § 84 Abs. 5 Satz 1 MStV aufgenommen wurden. In der Begründung für die Aufnahme wird zudem generell der Beitrag von NKL zur Angebots- und Meinungsvielfalt im Bundesgebiet gewürdigt. In der damit einhergehenden Einstufung als ‘leichtauffindbares’ Public-Value-Angebot im Sinne des Medienstaatsvertrages sehen wir auch eine Würdigung unserer Arbeit. Aufgrund des kurzen Antragsverfahrens in 2021 haben im Land nur die genannten Sender einen Antrag gestellt. Leiderwaren die NKL und ihre Verbände über dessen Ausschreibung damals von den Medienanstalten nicht unterrichtet worden, die in der Liste fehlenden NKL aus Baden-Württemberg werden in drei Jahren beim nächsten Anlauf einen Antrag nachholen. Aufgrund des kurzen Antragsverfahrens in 2021 haben im Land nur die genannten Sender einen Antrag gestellt. Leider waren die NKL und ihre Verbände über dessen Ausschreibung damals von den Medienanstalten nicht unterrichtet worden, die in der Liste fehlenden NKL aus Baden-Württemberg werden in drei Jahren beim nächsten Anlauf einen Antragnachholen. 

Wir erwarten, dass die LFK dieser Einstufung Rechnung trägt und den Weg für eine DAB-Verbreitung ebnet.

Im Jahr 2019 haben wir eine Kostenkalkulation für einen DAB-Multiplex im Land mit allen nichtkommerziellen und Lernradios vorgelegt. Die Kalkulation erfolgte in Beratung mit der Schweizer Firma Digris, die in der Schweiz und in Frankreich mittlerweile mehrere Multiplexe erfolgreich betreibt. Die jährlichen Betriebsausgaben pro Sender (14 im Land) lagen damals etwa bei 40.000 €,was der heutigen Fördersumme der LFK für die privaten Anbieter entspricht. In diesem Sinne fordern wir als Landesverband eine Gleichstellung mit den privaten Veranstaltern bei der Förderung der DAB-Verbreitung.

Mehr von der Assoziation Freier Gesellschaftsfunk Baden-Württemberg e. V., dem Landesverband der Freien Radios, gibt es hier: https://www.aff-bawue.org/

04.10.2022

Ausgezeichnet! Mannheim Under Construction erhält Demokratiepreis

Der bermuda.funk freut sich über die mit 2.500 Euro dotierte Auszeichnung seines Projekts Mannheim Under Construction mit dem 1. Preis des Mannheimer Demokratiepreises. Der Mannheimer Demo­kratie­preis, der 2020 zum ersten Mal verliehen wurde, zeichnet Aktionen und Projekte aus, die sich in herausragender Weise mit dem Thema Demokratie in seinen vielfältigen Facetten auseinandersetzen.
Mannheim Under Construction ist eine Audio-Stadtkarte, die online zivilgesellschaftliches Engagement in der Stadt Mannheim vorstellt – und manchmal auch darüber hinaus. “Mannheim Under Construction” bedeutet, dass es sich bei diesem Engagement um einen fortdauernden Prozess handelt, der immer weitergeschrieben, -gedacht und -gesprochen wird. Das Projekt wird gefördert von der Stadt Mannheim im Rahmen des Aktionsfonds “Zivilgesellschaftliches Engagement gegen Rechtsradikalismus, Muslimfeindlichkeit, Antisemitismus und Antiziganismus“.
Andreas Frank gratuliert im Namen des bermuda.funk-Vorstands Dr. Christina Gehrlein, die das Projekt initiiert hat und seit dem offiziellen Start im März 2021 – unter anderem mit einer 14-tägigen Radiosendung – begleitet. “Der Preis ist eine tolle Würdigung für ein außergewöhnliches Projekt und zeigt einmal mehr die große Bedeutung der Freien Radios für Presselandschaft und Gesellschaft”, so Frank.
Dr. Christina Gehrlein bedankt sich bei der Jury, beim Projekteam, vor allem aber bei den zahlreichen Initiativen und Projekten, die sich bereits auf der Stadtkarte finden: “Ohne diese Projekte wäre die Stadtkarte nicht das, was sie ist – und noch werden kann.” Zusammen mit Gabriela Kühnhardt-Alvarez (Art Direction & Design) und Daniel Winzen (Entwicklung) arbeitet sie aktuell unter anderem an einem Spaziergang, der an verschiedenen Stationen im Mannheimer Stadtraum Engagement vorstellt und gleichzeitig Archiv und Empowerment sein soll. “Wir hoffen, dass durch den Demokratiepreis die Stadtkarte noch bekannter wird, viele Menschen die Beiträge hören und zahlreiche weitere Markierungen hinzukommen”, so Gehrlein.
Mannheim Under Construction sendet aktuell zweimal im Monat, jeden 2. und 4. Mittwoch von 16:00 bis 17:00 Uhr. Wiederholt wird die Sendung am 1. Dienstag um 12:00 Uhr, am 2. Freitag um 12:00 Uhr und 3. Dienstag um 12:00 Uhr; die Sendung ist nach jeder Ausstrahlung eine Woche lang in der bermuda.funk-Mediathek nachhörbar.

19.11.2021

Wie klingt zivilgesellschaftliches Engagement in Mannheim? bermuda.funk stellt die digitale Audio-Stadtkarte „Mannheim Under Construction“ vor

Die digitale Audio-Stadtkarte „Mannheim Under Construction“ (https://under-construction.bermudafunk.org/) ging am Freitag, den 19.11.2021, offiziell online. Das bermuda.funk-Projekt, das seit März 2021 läuft, wird gefördert durch den Aktionsfonds „Zivilgesellschaftliches Engagement gegen Rechtsradikalismus, Muslimfeindlichkeit, Antisemitismus und Antiziganismus“. Die Stadtkarte stellt die Stadtgesellschaft Mannheim in diesem Engagement – und darüber hinaus – vor. „Wir freuen uns, diese Audio-Stadtkarte, die Archiv, die Zwischenbericht, die Empowerment sein soll, endlich den Nutzer*innen übergeben zu können“, erklärt Projektleiterin Christina Gehrlein vom bermuda.funk.

Was ist in dieser digitalen Audio-Stadtkarte zu hören? Nach dem Start öffnet sich die Karte und gibt verschiedene Orts-Markierungen vor. Per Mausklick auf diese Markierungen können die Beiträge angehört werden. „Die Nutzer*innen sind aufgefordert, sich der Stadtkarte intuitiv zu nähern, in ihr zu stöbern und die Hör-Beiträge zu entdecken“, führt Christina Gehrlein aus. Durch Berichte, Interviews, Geschichten und andere, auch experimentelle, Audio-Formen wird das in Mannheim zirkulierende Engagement nachhaltig hör- und greifbar gemacht. „Dabei finden sich sowohl kurze, überblicksartige als auch längere Beiträge“, stellt Christina Gehrlein die Bandbreite der Audio-Beiträge vor. Eine ausgefeilte Suche erleichtert das Filtern nach Kriterien wie Beitragslänge, Beitragsart oder Orte in Mannheim. Schlagworte, die in Zusammenarbeit mit den beitragenden zivilgesellschaftlichen Akteur*innen entwickelt wurden, schaffen thematische Verbindungen. Da die Karte stetig weiter wächst, lohnen sich mehrfache Besuche.

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Die Stadtkarte kann, so eines der Ziele des Projekts, helfen, die Stadt Mannheim neu zu erschließen: Wie neue Muster oder Raster legen sich die Hör-Beiträge über die Stadt. „Mannheim Under Construction“ unterstreicht dadurch sowohl das Prozesshafte als auch das Konkrete des vorgestellten Engagements – es wird in der Stadtkarte (be-)greifbar. Während die Karte primär als digitaler Raum konzipiert wurde, können die Nutzer*innen durch sie auch in direkte Interaktion mit dem Stadtraum treten und bekannte und unbekannte Orte Mannheims mit anderen Augen bzw. Ohren entdecken.

Aktuell finden sich in der Stadtkarte unter anderem Beiträge zum Verband Deutscher Sinti und Roma Landesverband Baden Württemberg in den B-Quadraten, zum Gedenken am Georg-Lechleiter-Platz in der Schwetzingerstadt, zu einer Graffiti-Aktion am MARCHIVUM oder einem Foodtruck an der Justus-von-Liebig-Schule in der Neckarstadt. Aber auch an weiter vom Stadtkern entfernte und mitunter verborgene Orte führt die Stadtkarte: So sind beispielsweise Beiträge zu Jugendprojekten in der Vogelstang oder einem (nicht mehr existierenden) Mural an einer Unterführung zwischen Schloss und Waldpark zu hören. Weitere Beiträge sind in Arbeit und werden kontinuierlich ergänzt.

Im Design- und Entwicklungsprozess lagen die konzeptionellen Gedanken auf den Bereichen Nutzer*innenfreundlichkeit (User Experience Design), auf der Nutzung von Open Source-Codes und -Gestaltungsmitteln sowie auf Funktionalität. Das Stadtkarten-Team, bestehend aus Christina Gehrlein, Gabriela Kühnhardt-Alvarez (Art Direction & Design) und Daniel Winzen (Entwicklung), arbeitete so u. a. mit Open Street Map, mit Open Source Fonts und eigens erstellten Icons. Dank umfangreicher Nutzer*innen-Testings konnte gewährleistet werden, die Handhabung der Stadtkarte für eine möglichst große Gruppe zugänglich zu machen. Einstellungen können individuell angepasst werden: So besteht die Wahl zwischen drei Schriftgrößen und einem Farb- sowie Schwarz-Weiß-Modus.

Seit Mai 2021 begleitet zweimal im Monat die einstündige Sendung „Mannheim Under Construction“ (https://bermudafunk.org/sendungen/sendungen/mannheim-under-construction.html) die Projektarbeit und informiert über Hintergründe des Entwicklungsprozesses, impulsgebende Projekte und neue Beiträge. Jeden 2. und 4. Mittwoch zwischen 16:00 und 17:00 Uhr waren und sind Stimmen und (Zwischen-)Ergebnisse aus der Projektarbeit sowie thematisch passende Audiobeiträge, etwa Rezensionen oder Veranstaltungshinweise und -berichte, zu hören. In der kommenden Ausgabe am Mittwoch, 24.11.2021 um 16:00 Uhr widmet sich unter anderem ein längerer Beitrag von Gabriela Kühnhardt-Alvarez und Christina Gehrlein dem Konzeptions- und Design-Prozess von der Idee bis zur aktuellen Gestalt der Stadtkarte.

Das Projekt läuft noch bis einschließlich Dezember 2021, eine Fortsetzung bzw. Weiterführung ist in Planung.

Webseite: https://under-construction.bermudafunk.org/

Für Rückfragen: Christina Gehrlein, Projektleitung bermuda.funk,

under-construction [at] bermudafunk.org

Hier geht es zu unserer Pressemitteilung.

03.05.2019

PRESSEEINLADUNG: Neue Radioprojekte im bermuda.funk

Einladung zum Pressegespräch am Donnerstag, den 16. Mai 2019

Uhrzeit: 15:00 Uhr
Ort:  Altes Volksbad, Mittelstraße 42 (Haupteingang um die Ecke in der Pflügersgrundstraße), EG

Im Freien Radio Rhein-Neckar e. V. bermuda.funk sind in den letzten Monaten drei Radio-Projekte neu gestartet.
Das Projekt „Einfach … Radio!“ ist ein niederschwelliges Angebot, um mit fachlicher Unterstützung einen Einstieg in das Medium Radio zu ermöglichen. Ein Schwerpunkt hierbei liegt auf Inklusion und Barrierefreiheit. Weitere neue Radioprojekte sind die Radio-Arbeitsgruppe „Erinnerung für die Zukunft“ in Kooperation mit der KZ Gedenkstätte Sandhofen, die von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg gefördert wird, und der „bermuda.funk Hörspiel-Treff“, der u. a. sendungsübergreifend ein bermuda.funk-Hörspiel zum 20-jährigen Sendejubiläum im nächsten Jahr plant.

Die Projektmitarbeiter*innen Christina Gehrlein und André Neu stellen am Donnerstag den 16. Mai 2019 um 15:00 Uhr die laufenden Projekte im Alten Volksbad ausführlich vor. Weitere Informationen gibt es hier.

Kontakt: projekte [at] bermudafunk.org

14.05.2018

PRESSEMITTEILUNG: 20 Jahre Freies Radio Rhein-Neckar e. V.

Wie doch die Zeit vergeht! Seit mittlerweile 20 Jahren leben wir den Traum vom Freien Radio.

Ein kleiner Rückblick: Nachdem es im Jahr 1997 erste Bestrebungen zur Gründung eines Freien Radios für die Region Mannheim/Heidelberg gab, nahm diese Idee im folgenden Jahr konkrete Formen an. Vor 20 Jahren, genauer am 09.02.1998, wurde der „Förderverein für das Freie Radio Rhein-Neckar e.V.“ gegründet. In der Universität Mannheim wählten die 58 Gründungsmitglieder den neunköpfigen Vorstand und verabschiedeten die Vereinssatzung und die Beitragsordnung.
Durch das rege Vereinsleben mit regelmäßigen Veranstaltungen und Weiterbildungen der Radio-Begeisterten wuchs der Verein rasch auf 122 Mitglieder an. Auf der zweiten Mitgliedervollversammlung am 22.06.1998 wurde das Redaktions- und Programmstatut verabschiedet. Die Mitglieder einigten sich hier auch auf den endgültigen Namen „bermuda.funk – Freies Radio Rhein-Neckar e.V.“. Mit der Anschaffung einer technischen Erstausstattung für einen digitalen Schneideplatz im Dezember 1998 ging es einen großen Schritt in Richtung Radiopraxis mit der Produktion erster Radiojingles und Sendungen.
In den kommenden zwei Jahren stehen auch gleich die nächsten Jubiläen an: Am 03.04.1999 sendeten zum ersten Mal bermuda.funk-Mitglieder aus den Räumen des Querfunks in Karlsruhe. „Drei, zwei, eins, yeahhhh!“. Mit diesen Worten ging der bermuda.funk am 08.10.1999 um 0:00 Uhr erstmals im Mannheimer Stadthaus N1 auf Sendung – und war als „festival.radio“ beim Internationalen Filmfestival Mannheim-Heidelberg elf Tage lang on air. Zur einjährigen Geburtstagsfeier trat übrigens der Mannheimer Comedian Bülent Ceylan auf ...
Zum offiziellen Sendestart im November 2000 nahm der bermuda.funk seinen Sendebetrieb aus dem damals noch winzigen Studio in der Alten Feuerwache auf. Gesendet wurde zunächst auf der UKW-Frequenz 105,4 MHz in Heidelberg und Umgebung und seit Dezember 2003 auch auf der 89,6 MHz in Mannheim. 2012 bezog der bermuda.funk zusätzliche barrierefreie Räume im Kreativzentrum Altes Volksbad in der Neckarstadt-West. Dort befinden sich ein Raum für Workshops und Sitzungen sowie ein Vorproduktionsstudio.
Mittlerweile hat der gemeinnützige Verein über 300 Mitglieder, wovon sich etwa die Hälfte aktiv im Radiobetrieb engagiert. Rund 100 Sendungen von mehr als 120 Sendenden sind regelmäßig on air.

Der bermuda.funk teilt sich die Frequenzen mit dem Campusradio radioaktiv. Wir senden 122 Stunden in der Woche und radioaktiv 46 Stunden in der Woche. Im Internet ist unser Programm rund um die Uhr zu hören. Außerdem können die Sendungen des bermuda.funk 7 Tage lang in der Mediathek nachgehört werden.

28.09.2016

Radio-Tag im Rahmen der Bündnisaktionsreihe „Vielfalt im Quadrat“ am 15.10.2016

Am Samstag, den 15.10.2016 gibt es für Geflüchtete – und alle anderen Menschen – die Gelegenheit, ihrer Stimme Gehör zu verleihen. Im Rahmen der Bündnisaktionstage „Vielfalt im Quadrat“ findet ein Radio-Tag statt.

In den bermuda.funk-Räumlichkeiten im Alten Volksbad und in der Alten Feuerwache werden ab 11 Uhr Radio-Workshops angeboten: Hier können sich Radioneulinge und Radioerfahrene an Interviewtechniken ausprobieren oder lernen, wie sich kurze Radio-Jingles produzieren lassen. Zudem können ab 16 Uhr in den Studios der Alten Feuerwache Grüße und Musik aufgenommen worden. Die an diesem Tag entstandenen Beiträge werden von 19 bis 20 Uhr im offenen Sendeplatz „frei.raum“ gesendet.

Der frei.raum kann gemeinsam in den Räumen des Wild West e.V. in der Alphornstraße 38 angehört werden. Dazu gibt es Snacks und kühle Getränke. Die Listening Session bildet den Auftakt des Abendprogramms. Ab 20 Uhr öffnen sich die Türen für ein Open Mic – eingeladen sind Darbietungen (Lyrik, Texte, Musik, Tanz und mehr) zum Thema 'Home'. Das Programm wird aufgezeichnet und zu einem späteren Zeitpunkt gesendet.

Für das Open Mic bitten wir um eine Anmeldung bis zum 6.10. unter der Mailadresse

rrrn-openmic@bermudafunk.org

Das Radio-Tag-Programm im Überblick gibt es hier unter MEHR >>

MEHR >>

Das Radio-Tag-Programm im Überblick:

  • 11-14 Uhr Radio Interview Workshop, Altes Volksbad
  • 15-17 Uhr Jingle-Promo-Production | Audioschnitt – Seminarraum & Studio 3, Altes Volksbad
  • 16 – 18 Uhr Aufnahme-Session in Studio 1 & 2 in der Alten Feuerwache: Vorbeikommen, Musik mitbringen und Grüße aufnehmen!
  • 19 Uhr frei.raum Radio Listening Session mit Drinks und Snacks, Wild West
  • 20 Uhr Open Mic im Wild West

Veranstaltungsorte:

Altes Volksbad: bermuda.funk Raum, Mittelstraße 42 (bitte klingeln!), 68169 Mannheim, Neckarstadt-West, Haltestelle: Neumarkt

Alte Feuerwache: Eingang Nord, Brückenstraße 2-4, 68167 Mannheim-Neckarstadt, Haltestelle: Alter Messplatz

Wild West: Alphornstraße 38, Mannheim, 68169 Mannheim, Neckarstadt-West, Haltestelle: Neumarkt oder Carl-Benz-Straße

Den Flyer auf Englisch (gerne zum Weiterverteilen) gibt es hier.

Für weitere Informationen und Rückfragen:
Mail: rrrn [at] bermudafunk.org
Festnetz: 0621 3009797 (AB)
Mobil: +49 (0)176 65 71 54 11 (Dienstag und Mittwoch 15-17 Uhr)

02.07.2015

PRESSEMITTEILUNG bermuda.funk für weitere zehn Jahre lizenziert

Die Freien Radios müssen sich bei der Landesanstalt für Kommunikation (LfK) regelmäßig (alle acht bzw. zehn Jahre) erneut um Lizenz und Frequenz bewerben. Der bermuda.funk musste sich bis Juni 2014 bei der LfK bewerben, der offizielle Bescheid der LfK kam Anfang Mai 2015: Der bermuda.funk und die anderen Freien Radios in Baden-Württemberg können zehn weitere Jahre auf ihren UKW-Frequenzen senden, bis Ende 2025.

Getrübte Freude: Muss der bermuda.funk zukünftig diskriminierende Inhalte in seinem Programm dulden?

Eigentlich ein Grund zum Feiern, doch die Freude wird getrübt. Denn der offizielle Bescheid sieht vor, dass der bermuda.funk bestimmte Auflagen erfüllen muss. Tut er das nicht, kann ihm die LfK Lizenz und Frequenz wieder entziehen.

Konkret geht es bei den Auflagen um die sogenannte "Zugangsoffenheit" bei den "offenen Sendeplätzen". Mit "Zugsangsoffenheit" ist gemeint, wie offen ein Freies Radio für die Themen von Menschen ist, die bei ihm senden wollen. Diese "Zugangsoffenheit" ist ein wichtiges Bewertungskriterium im Zulassungs- und Zuweisungsverfahren.

Bei den vergangenen Lizenzierungs-Entscheidungen wurde dem bermuda.funk von der LfK noch bescheinigt, dass er "nahezu uneingeschränkt zugangsoffen" sei (2000) bzw. seine Zugangsoffenheit "als sehr beachtlich bewertet werden" könne (2008). Nun jedoch reicht der LfK die Zugangsoffenheit beim bermuda.funk nicht mehr aus, obwohl sich in dieser Hinsicht überhaupt nichts geändert hat.

Die LfK bezieht sich bei ihrer Auflage auf unsere "offenen Sendeplätze". Hier können Menschen ganz unkompliziert einmalig auf Sendung gehen, ohne einen Einführungsworkshop besuchen zu müssen, weil sie ehrenamtlich von bermuda.funker*innen betreut werden. Dafür sind zwei einstündige Sendeplätze pro Woche vorgesehen.

Die konkrete Forderung der LfK lautet, dass für die offenen Sendeplätze unser Programmstatut außer Kraft gesetzt werden soll. Unser Programmstatut regelt, was gesendet werden darf und soll und was nicht. Die LfK will damit erreichen, dass "Gruppen […] , die unterschiedliche – also ggf. abweichende – Auffassungen vertreten" auch senden können.

Die LfK nennt konkret Teile des Programmstatuts, die ihr besonders ausschließend erscheinen:

3) […] Gefördert wird die Verbreitung der Themen und gesellschaftlichen Fragen, die von bestehenden Medien ignoriert oder unterdrückt werden. 10) […] Patriarchale und autoritäre Strukturen sollen daher thematisiert und sowohl bei Sendungen als auch den internen Strukturen durchbrochen werden. 13) Der bermuda.funk stellt sich gegen imperialistische und militaristische Ideen oder Absichten und wendet sich gegen nationalistische Politik. 14) […] Religiös geprägte Sendungen sollen zur Toleranz und zu einer offenen Auseinandersetzung über Religionen beitragen und keinerlei Missionierung betreiben. 15) Als unabhängiges BürgerInnenradio will der bermuda.funk auf vorhandene Einflussstrukturen in Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Kirche aufmerksam machen und sie kritisch hinterfragen. Dies gilt insbesondere auch für die Auswirkungen der bestehenden Wirtschaftsordnung […].

"Wie sich unschwer erkennen lässt, sind das Wünsche an unser Programm. Sie verpflichten die Sendenden nicht, etwas zu diesen Themen zu sagen. Was diese Passagen wie unser gesamtes Programmstatut aber leisten, ist die Verhinderung anti-emanzipatorischer und diskriminierender Inhalte", 

sagt Sabine Pfirrmann vom Vorstand des bermuda.funk. Und Kurt Wiessner, ebenfalls vom Vorstand des bermuda.funk, ergänzt:

"Wir wollen der Forderung der LfK, unser Programmstatut für Teile unseres Programms außer Kraft zu setzen, nicht nachkommen. Damit wäre Gruppen wie Pegida, homophoben Bildungsplan-Gegner*innen, evangelikalen Missionar*innen oder Islamist*innen Tür und Tor geöffnet. Und das wollen wir auf keinen Fall."

Deshalb haben der bermuda.funk und alle anderen von den entsprechenden Auflagen betroffenen Freien Radios in Baden-Württemberg Widerspruch gegen ihre Bescheide eingelegt.

"Wenn es sein muss, dann werden wir gegen diesen Teil des Bescheids klagen. Wir sind zuversichtlich, dass wir Recht bekommen werden",

sagt dazu Joachim Stein, Mitglied des Vorstands vom Freien Radio für Stuttgart, auch im Namen des Landesverbandes der Freien Radios.


Das Programmstatut des bermuda.funk ist hier zu finden.

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