Newsarchiv
13.03.2013
Neue Sendung: Böhmische Dörfer
Coole Musik aus Osteuropa jeglicher Musikrichtung, die NICHTS mit Polka oder ähnlichem zu tun hat, sondern eine Sendung, die Rock, Pop, Punk, Metal, Reggae, Hip Hop etc. aus allen möglichen slavischen Ländern zu euch bringt.
Die Sendung wurde eingestellt.
28.03.2013
radio.wandern: Frühjahrswanderung am 14.04.2013
Der bermuda.funk wandert gemeinsam mit dem Buero für Angewandten Realismus vom Bahnhof Bellheim zum Bahnhof Germersheim über PWV Schleusenhaus.
Die Hinfahrt und die Rückfahrt erfolgen mit der S-Bahn.
Abfahrt: 09.10 Uhr Hauptbahnhof Ludwigshafen
Rückfahrt: Ab Bahnhof Germersheim 15.49, 16.12, 16.38, 16.49, 17.12, 17.49 Uhr
Mitwandern kann jede(r), auch Nicht-Mitglieder: Einfach rechtzeitig am Treffpunkt sein!
Wegcharakter:
Die Wanderung verläuft in flachem Gelände. Die Wege sind größtenteils befestigt und kinderwagentauglich. Die Wegabschnitte in der Hördter Rheinaue (Fischteiche) und an den Sondernheimer Tongruben sind je nach Wetterlage mehr oder weniger aufgeweicht. Festes Schuhwerk und eine gewisse Geländetauglichkeit der Kinderwagen sind hier erforderlich.
19.03.2013
Neue Sendung: Love & Hate
„Love and Hate“ – findet die Musik der großen Gefühle, der poetischen Momentaufnahmen und der klaren Statements. „Love and Hate“ – porträtiert Musiker, eine Band, ein ganzes Album oder auch nur einen Song, die Emotionen auslösen, die polarisieren, die ihre Liebe oder ihren Abscheu in musikalische Gewänder kleiden im Sinne humanistischer Ideale. „Love and Hate“ – ein Hort heißer Gefühle in einer kalten Welt.
Die Sendung wurde inzwischen eingestellt.
04.04.2013
Rock'n'Rolligion meets bermuda.funk at "Zum Teufel"
Der bermuda.funk und der Teufel in U3, 16 in Mannheim starten am kommenden Samstag eine gemeinsame DJ-Reihe, bei der man seine(n) Lieblings-Sendungsmacher(in) live und in Farbe bzw. Action erleben kann. Der bermuda.funk bringt also nicht nur im Radio die Ätherwellen zum schwingen, sondern am 06.04. ab 22 Uhr auch im Teufel: Die Sendungsmachenden der Musiksendungen DER ROTE FADEN und RAD geben sich die Ehre und werden an diesem Abend zwar ihre Stimmbänder, jedoch nicht die Plattensammlung schonen.
Wer die Sendungen bereits gehört hat, weiss ungefähr was auf ihn zukommt: BorderlineGarage, Rock, Experimental, Noise, 60s R'N'B, Beat, ProtoPunk, Gospel Yeh Yeh, 80s & 90s Indie, Kraut, NDW, Psychedelic, DreckBlues, Disco und zeitgenössischer Ferz stehen zur Auswahl!
Die Räumlichkeiten bieten zwei Bars, einen Raucherraum samt Tischkicker und Sitzmöglichkeiten, sowie den Nichtraucherbereich samt Sitzmöglichkeiten inkl. Sofas, und natürlich das DJ-Pult. Wir erwähnen das hier nur, weil schon diverse Leute berichtet haben, sie wüssten gar nicht, dass sich hinter dem Raucherraum noch ein weiterer Raum befindet.
RAD! ist die zweistündige Musiksendung von beta. Gespielt wird Musik, dazu gibt es Informationen, ab und an Literarisches und Themensendungen sowie Interviews. Eklektizismus ist das Stichwort - Genres verschmelzen, neu trifft alt, gern schräg, oft weird. Melodie trifft Lärm, irrsinnige Vergleiche machen Sinn.
Live jeden 1. Sonntag ab 18 Uhr
Martin Müller spannt den ROTEN FADEN: Er zieht sich durch Nettes und Schräges, mal lauter mal leiser, wenn er nicht reißt oder verloren geht. Die fadenscheinige Musiksendung für Wachgebliebene!
Live jeden Dienstag ab 0 Uhr
26.01.2013
Zwei Jahre "Querbeat"
Die Sendung "Querbeat" feierte am Samstag, den 26.1. von 20-22 Uhr und dann nochmal von Mitternacht bis 6 Uhr ihr zweijähriges bermuda.funk-Jubiläum! In Game: of course Faruk & Viktore, Sen-Ben Disko, Super-Latif, Ashik Bülbül, Badman Disko, Tom & Jerry, BATMAN & HE-MAN and his sister Sheela, phoncall from another time, and many more for u. just for u and for god & love.
15.01.2013
Frisch eingetroffen: Bestickte Kapuzenjacken in grau und schwarz!!
Flauschige, mit dem bermuda.Logo bestickte Kapuzenjacken mit Reißverschlus aus 100 % GOTS-zertifizierter Biobaumwolle, unter fairen Bedingungen hergestellt und klimaneutral produziert. Für Kids, Frauen und Männer! Zum Preis von nur 20 € für Mitglieder und 25 € für alle anderen im Büro des bermuda.funk zu kaufen. Reservierungen per Mail an oeffentlichkeit@bermudafunk.org möglich.
07.02.2013
radio.wandern am 10.02. von der Neckarstadt -> Feudenheim -> Ladenburg
Treffpunkt: Alte Feuerwache Mannheim, Aufgang zum Studio
Zeit: 10:30 Uhr
Wegstrecke: ca. 13 km
Rast: Wirtshaus Neckartal in Feudenheim
Rückfahrt: Mit dem Zug von Bahnhof Ladenburg
Die Wanderung findet bei fast jedem Wetter statt! Anmeldungen sind erwünscht aber nicht erforderlich. Wer pünktlich am Treffpunkt ist, ist dabei.
Wir sehen uns im Radio!
Route:
Wir beginnen unsere Wanderung um 10:30 Uhr an der Alten Feuerwache. Am Neckar entlang führt der Weg vorbei an der Neckarufer-Nord-Bebauung, dem Klinikum, Pudelzüchter- und Polizeisportverein bis zur Kammerschleuse. Dort überqueren wir den kanalisierten Teil des Flusses und setzen unseren Weg auf der Maulbeerinsel fort. Beim – im Winter leider geschlossenen – Minigolfplatz mit Biergarten überqueren wir den Neckarkanal nach Feudenheim. Dort befindet sich das Wirtshaus Neckartal in dem wir eine größere Rast einlegen werden: www.wirtshaus-zum-neckartal.de
Nach der Rast setzen wir unseren Weg auf der Maulbeerinsel fort. Immer am Neckar entlang kommen wir an Ilvesheim vorbei, um danach unseren Zielort Ladenburg zu erreichen.
Vom Bahnhof Ladenburg gibt es ca. alle 30 Minuten Verbindungen nach Mannheim.
24.12.2012
Wir wünschen euch ein tolles neues Jahr 2013!
Der bermuda.funk wünscht allen Hörer_innen, Sendenden und Freund_innen des Freien ein fulminates und vor allem glückliches neues Jahr!
04.10.2012
Unser neues Projekt "Rhein-Neckar Babylon" startet!
Französisch, Badisch, Türkisch, Englisch, Hochdeutsch, Italienisch, Pfälzisch, Swahili, Spanisch... still lost in translation?
Fremdsprachen klingen hier nicht mehr so fremd... Wir suchen Menschen, die entweder mehrsprachige Kompetenzen mitbringen oder Interesse haben, im Tandem oder in einer Gruppe mit Muttersprachler_innen anderer Sprachen zusammen Radio zu machen. Auch Menschen, die einfach über aktuelle lokale Ereignisse berichten wollen, seien sie aus dem politischen, kulturellen oder sportlichen Bereich, sind uns willkommen, auch ohne den fremdsprachlichen Aspekt.
In der Rhein-Neckar Region begegnen wir täglich viele Sprachen. Manche klingen vertrauter, manche weniger. Wir verstehen manchmal Wörter oder sogar Sätze in diesen Sprachen, dennoch trauen wir uns oft nicht, ein Gespräch anzufangen. „Rhein-Neckar Babylon" will über lokale Ereignisse und Themen über jegliche Sprachgrenzen hinaus berichten. Hier kommunizieren Muttersprachler_innen nicht nur mit Muttersprachler_innen, alle Sprachen sind gleichgestellt.
Lust, mitzumachen?
Ein hohes Sprachniveau ist dabei nicht erforderlich, weil eine gegenseitige Unterstützung durch Tandem-Arbeit erfolgt. Auch Radioerfahrungen sind nicht notwendig, weil wir regelmäßig Einführungsworkshops anbieten. Zu Mitbringen ist also nur das Interesse an Fremdsprachen und/oder regionaler Berichterstattung.
18.10.2012
bermuda.funk bald nur noch über das Internet zu hören?
PRESSEMITTEILUNG: Mehr Gehör für gesellschaftliche Gruppen
Die Assoziation Freier GesellschaftsFunk (AFF) wehrt sich gegen den Vorstoß von LfK-Präsident Langheinrich, den Freien Radios ihre Frequenzen zu nehmen und sie ins Internet zu verbannen.
Der Präsident der Landesanstalt für Kommunikation (LfK), Thomas Langheinrich (CDU), hat sich bei einer Tagung der Friedrich-Ebert-‐Stiftung zum Thema "Sozialer Zusammenhalt durch Bürgerfunk" zu seiner persönlichen Vision der Zukunft der Freien Radios in Baden-Württemberg geäußert (siehe Pressemeldung der LfK vom 15.10. "Mehr Gehör für gesellschaftliche Gruppen").
Was Langheinrich hier als "Digitalisierungsschub" bezeichnet, ist in Wahrheit eine Kampfansage an die Meinungsvielfalt in der Baden-Württembergischen Medienlandschaft und der Versuch, dem Bürgerfunk im Land die UKW-Frequenzen zu nehmen und die zehn Freien Radios in das Internet zu verbannen.
Die grün-rote Landesregierung von Ministerpräsident Kretschmann hatte in ihrer Koalitionsvereinbarung versprochen, für die Freien Radios "eine Lanze zu brechen":
"Unverzichtbar in einer pluralistischen Gesellschaft sind die Bürgermedien, die nichtkommerziellen Freien Radios. Deren finanzielle Situation muss verbessert werden, damit die Trägervereine eine Mindestausstattung und damit einen regelmäßigen Sendebetrieb gewährleisten können und auch mittelfristig Planungssicherheit haben." (aus dem Koalitionsvertrag der grün-roten Landesregierung)
Mit einer Gesetzesnovelle, die in der letzten Woche in der ersten Lesung den Landtag passiert hat, sollen nun die ersten Schritte dafür gemacht werden. Die LfK erhält demnach mehr Geld für die Förderung von Medienkompetenz und Bürgerbeteiligung im Land. Medienkompetenzbildung ist, neben der Schaffung eines freien Zugangs zu Medien für gesellschaftliche Gruppen, eine der zentralen Aufgaben der Freien Radios.
Außerdem wird im Gesetzestext die Deckelung der möglichen Förderungssumme für NKL (nicht-kommerziellen Lizenznehmern) aufgehoben und eine Bestimmung eingefügt, dass die LfK die Bemühungen von NKL fördern soll. Bisher wendet die LfK im bundesweiten Vergleich, sowohl was den Haushalts-Anteil der Bürgermedien-Förderung, als auch was die rechnerische Förderung pro Bürgermedien-Standort betrifft, die wenigsten Mittel für Bürgermedien auf. Leider wurde hier im Gesetz weder eine Mindestausstattung festgelegt, wie es der Koalitionsvertrag versprochen hatte, noch die Art der Verwendung der zusätzlichen Mittel genauer definiert. So bleibt es nun der Interpretation der Landesanstalt für Kommunikation (LfK) und ihrer Gremien überlassen, über die Verwendung des Geldes zu bestimmen.
Die grün-rote Regierung legt damit also das Geschick der Freien Radios im Land in die Hände eines den Freien Radios alles andere als wohlgesonnenen Behördenpräsidenten – obwohl doch sein vergangenes Handeln (und das der schwarz-gelben Regierungen der letzten Jahrzehnte) für die miserable Situation des regionalen Bürgerfunks verantwortlich zeichnet.
Auf einer Tagung zur Zukunft des Bürgerfunks in Baden-Württemberg machte LfK-Präsident Langheinrich nun, gegen den erklärten Widerstand von Wissenschaft, Medienrat und AFF (Assoziation Freier GesellschaftsFunk, der Landesverband der Freien Radios), deutlich, dass "durch die Einsparung von Leitungs- und Senderkosten im UKW-‐Netz weitere Gelder für die Gestaltung von Programm frei werden könnten". Die Aussage heißt unserem Verständnis nach im Umkehrschluss, dass sämtliche zusätzliche Gelder, welche die Landesregierung den Freien Radios zukommen lassen möchte, laut seiner Vision in den "Übergang der Freien Radios in die digitale Welt" investiert werden. Das bedeutet aber mitnichten die Aufnahme der NKL in den digitalen Rundfunk (außer vielleicht mit einem einzigen DAB-Kanal), sondern die Abschiebung in das Internet. Dies wäre das Ende der Freien Radiolandschaft in Baden-Württemberg, denn Internetradios erreichen nur einen sehr geringen Bruchteil der HörerInnen, welche die Freien Radios im UKW-‐Netz erreichen können. Während die NKL seit rund zehn Jahren die digitalen Mittel nutzen und neben der Verbreitung im Kabel und UKW-Netz über Livestreams (und Podcasts) auch im Internet "senden", hören nach wie vor ca. 98% ihrer HörerInnen die Sender über die normalen Radionetze. Wenn die Sendungen der Freien Sender also in Zukunft, wie Langheinrich es wünscht, keine HörerInnen mehr erreichen, ist damit zu rechnen, dass ein Großteil der freiwilligen Sendungsmachenden und ehrenamtlichen Redakteure ihre Arbeit einstellen werden.
Jahrelang hat die LfK unter Langheinrichs Präsidentschaft den Freien Radios die adäquaten Finanzmittel für ihre gesetzliche Aufgabe verweigert, gesellschaftlichen Gruppen mit eigenen Programmbeiträgen Zugang zum Rundfunk zu ermöglichen. Seit Jahren erwirtschaften die NKLs den größten Teil ihrer Jahresbudgets aus anderen Quellen – mit entsprechendem Mehraufwand für die so schon vollkommen überarbeiteten MitarbeiterInnen. Ohne diesen Mehraufwand wäre gar keine medienpädagogische Arbeit mehr möglich. Wenn Herr Langheinrich nun den gesellschaftlichen Gruppen eigene Hörfunkwebauftritte "in Aussicht stellt", so hat er bis heute den Unterschied zwischen Rundfunkveranstaltern mit ihren Programmen und einem flächendeckenden "Offenen Kanal" nicht verstanden. Letzterer war übrigens in Baden-Württemberg gesetzlich nie gewünscht.
Die AFF fordert für die Freien Radios im Land eine finanzielle Mindestausstattung über eine Grundförderung von jährlich 240.000 Euro pro NKL zur Finanzierung der technischen Infrastrukturen und jeweils drei Vollzeitstellen zur Organisation der ehrenamtlichen Sendungsmachenden und der Verwaltungsarbeit der Radios. Damit würden die Veranstalter, wie es der Koalitionsvertrag vorsieht, "Planungssicherheit erhalten". Zur Zeit hat ein Anbieter mit Vollfrequenz ca. 52.000 Euro Grundförderung zur Verfügung. Dies führt zu einem unverantwortlichen und nicht vertretbaren Verschleiß der haupt- und ehramtlichen MitarbeiterInnen.
Darüberhinaus fordert der Verband eine bessere Abdeckung im UKW-Netz und in Zukunft auch bei digitalisierten terrestrischen Rundfunkkanälen, so dass jede(r) BürgerIn im Land in der Lage ist, zumindest ein Freies Radio zu empfangen.
Von der grün-roten Landesregierung erwarten wir eine öffentliche Stellungnahme zu der Pressemeldung der LfK und die Klarstellung, dass die Interpretation von LfK-Präsident Langheinrich den politischen Willen, der hinter der Gesetzesnovelle steht, grob missachtet: In der Begründung zur Novellierung des Gesetzes heißt es auf S. 6:
"Die nichtkommerziellen Veranstalter leisten einen wichtigen Beitrag für die aktive Bürgergesellschaft. In ihren Programmen kommen Themen aus den Bereichen Kleinkunst, alternative Kunst oder lokales politisches Geschehen zur Sprache, für die sonst kaum alternative Verbreitungsplattformen zur Verfügung stehen. Um in Zukunft eine angemessene Förderung der nichtkommerziellen Veranstalter zu gewährleisten, soll die starre Festlegung einer Förderhöchstgrenze aufgehoben werden"
Dass ein Internetradio professionelle Berichterstattung bei diesen Themen nicht leisten kann, sollte offensichtlich sein. Weiter heißt es auf S. 8 der Begründung:
"Mit der Streichung der Förderhöchstgrenze wird es der Landesanstalt für Kommunikation ermöglicht, die finanzielle Situation der nichtkommerziellen Veranstalter dauerhaft zu verbessern. Dadurch soll unter anderem der regelmäßige Sendebetrieb der nichtkommerziellen Veranstalter abgesichert werden."
Wir interpretieren das Wort "Sendebetrieb" hier ausdrücklich nicht als Verbreitung über das Internet, sondern als eine Versorgung der BürgerInnen mit den Inhalten der Freien Radios über die herkömmlichen (und leicht zu erreichenden) Vertriebswege (UWK, Kabel-Radio, digitale terrestrische Frequenzen). Das Internet kann und soll hier ausschließlich als ergänzendes Medium dienen, um einen möglichst großen Teil der Gesellschaft zu erreichen. Die Landesregierung wünscht ausdrücklich eine finanzielle Absicherung der nicht-kommerziellen Anbieter und das Ende ihrer jahrelangen Notlage – daher auch die Einarbeitung einer Soll-Bestimmung in das Gesetz. Die LfK wird deutlich angehalten, NKL und Medienpädagogik adäquat zu ihren Aufgaben und politischen Zielen zu fördern.
Die neue Landesregierung steht nach eigener Aussage für die Meinungsvielfalt im Land und für eine Demokratieform unter den Gesichtspunkten der aktiven Bürgerbeteiligung. In diesem Sinne wird die Medienanstalt unter einem Präsidenten Langheinrich mit Sicherheit nicht handeln. Hier muss der Gesetzgeber aus unserer Sicht nachbessern.
Die Freien Radios in Baden-Württemberg sind gern zum Dialog bereit. Wir bieten der Landesregierung an, bei der Gestaltung einer neuen Medienlandschaft in Baden-Württemberg, in der echte Bürgerbeteiligung möglich ist, aktiv mitzuwirken und unsere langjährige Erfahrung zur Verfügung zu stellen. Die Organisation dieser Veranstaltung war ein Anfang des Dialogs – doch die Worte des Präsidenten haben sicher allen Anwesenden gezeigt, dass noch ein langer Weg vor uns liegt, bevor eine aktive, effiziente und nachhaltige Bürgerbeteiligung im Land möglich ist.
Für Rückfragen:
Timo Stadler, Querfunk Karlsruhe: 0179-3813389
Chris Wohlwill, Freies Radio Wüste Welle TÜ/RT: 0179-9179025
VERANSTALTUNGSTIPPS
Leider keine aktuellen Termine zum Anzeigen vorhanden!
WORKSHOPS
26.10.2024 (10:00)
Altes Volksbad
NEUER TERMIN Einführungsworkshop I
Die Lizenz zum Senden: Der kostenlose Einführungsworkshop vermittelt an zwei Samstagen (Teil I und II - beide Teile gehören zusammen!) den Einstieg in die Freie Radioarbeit – von der Geschichte des Freien Radios über die ... weiterlesen »
09.11.2024 (10:00)
Altes Volksbad
Einführungsworkshop II
Teil II der Einführung - nur für Teilnehmer*innen von Teil I. Im zweiten Teil des Einführungsworkshops werden unter anderem die in der Woche zuvor produzierten Probebeiträge gemeinsam angehört.
weiterlesen »20.11.2024 (18:00)
Altes Volkbad
NEUER TERMIN! Kreativitätstechniken für die Radioarbeit
Den Text für eine Moderation, die Fragen für ein Interview, das Konzept für die nächste Sendung verfassen - immer wieder ist Kreativität gefragt. Diese ist das Ergebnis einer komplexen Interaktion von Begabung und ... weiterlesen »
KONZERTE
Die Musikredaktion verlost regelmäßig 2 x 2 Eintrittskarten zu Konzerten in der Region. Einfach eine Mail mit Datum und Namen der Band an musik [at] bermudafunk.org schicken und gewinnen!
Leider keine aktuellen Termine zum Anzeigen vorhanden!