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6 Uhr: Sonar Do-16
Das regionale Infomagazin peilt die neuesten Entwicklungen und skurrile Nebensächlichkeiten im bermuda.dreieck an und ortet Highlights.

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Die Musiksendung »Toposkop« schickt jeden Monat noisy Beats in den Äther, weiß aber auch mit verstaubten Ohrwürmern zu entzücken – von Rhythm & Blues über Punk bis Minimal Wave und darüber hinaus.

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In der Aprilsendung erinnert der Nachttanzfunk an die Nelkenrevolution in Portugal vor 50 Jahren. Der Umsturz beendete die 48 jährige faschistische Herrschaft des sogenannten „Estado Novo“ durch die Bevölkerung ...

MonatsĂĽbersicht ĂĽber alle Sendungen


grund.funk

29.04.2024 - 8 Uhr: grund.funk



27.04.2024 - 18 Uhr: grund.funk



Die Politik-und Info-Redaktion geht den Dingen auf den Grund.
Zeit für Mitschnitte von politischen Vorträgen und ausführliche Interviews.

Eine Stunde Zeit für einen ganzen Vortrag zu haben und nicht nur Zusammenschnitte zu senden, bietet die Möglichkeit, wirklich ausführliche Hintergrund-Informationen zu bestimmten Themen zu senden.
Die behandelten Themen kommen so im herkömmlichen Radio selten vor (Antirassismus, Geschichtspolitik etc.).
Aufgelockert wird die ganze Theorie mit Musik.

Sendende(r): Politik-/Info-Redaktion

Mailkontakt: politikinfo [at] bermudafunk.org

Sendezeiten

Live:
4. Samstag 18 Uhr

Wiederholungen:
1. Montag 9 Uhr (nur im Internet)
2. Montag 5 Uhr
3. Dienstag 5 Uhr
3. Sonntag 13 Uhr
5. Freitag 14 Uhr
5. Montag 8 Uhr (nur im Internet)

Sendungen

Samstag, 27.04.2024


Die unheimliche Popularität der 'Israelkritik'
Vortrag mit Alex Feuerherdt, leicht gekĂĽrzt
vom 4.April 2024, Hörsaal Uni Freiburg
Quelle: www.freie-radios.net/128009
 
Mehr von Alex Feuerherdt: lizaswelt.net
 
AnkĂĽndigungstext der Veranstaltung:
27,9 Prozent der Deutschen vertreten einer Umfrage zufolge die Ansicht: „Bei der Politik, die Israel macht, kann ich gut verstehen, dass man etwas gegen Juden hat.“ Genauso viele glauben: „Was der Staat Israel heute mit den Palästinensern macht, ist im Prinzip auch nichts anderes als das, was die Nazis im Dritten Reich mit den Juden gemacht haben.“ Gar 40 Prozent meinen: „Israel führt einen Vernichtungskrieg gegen die Palästinenser.“ Als sich Israel im Sommer 2014 einmal mehr gegen den Raketenterror der Hamas verteidigen musste, kam es in deutschen Städten zu großen Aufmärschen, auf denen Parolen wie „Kindermörder Israel“ und „Jude, Jude, feiges Schwein“ gerufen wurde und es zu tätlichen Angriffen auf pro-israelische Gegendemonstranten kam. Die Polizei griff zumeist nicht ein.
 
Die sogenannte Israelkritik ist populär – man könnte sagen: geradezu unheimlich populär –, in der Bevölkerung, in der Politik, in den Medien. Zwar versäumt es kaum jemand, Israel mit großer Geste ein Existenzrecht zuzusprechen – doch in der Praxis bleibt davon nicht viel übrig, wenn dem jüdischen Staat de facto das Recht abgesprochen wird, sich gegen die Angriffe seiner Feinde zur Wehr zu setzen. Mehr noch: Diesen Feinden wird oftmals auffällig viel Verständnis entgegengebracht. Aber warum ist das so? Was treibt die „Israelkritiker“ an? Und was wollen sie erreichen?




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