Livestream

Im Moment läuft:

19 Uhr: frei.raum
Die Frühlings-Ausgabe der barner 16 Radio Show ist eine Reise mit vorwärtstreibender Musik. Nenn es Space-, Desert-, Stoner- oder Riff-Rock. Nenn es Kiffer-, Sludge- oder Doom Metal. DJ Zottel ist dein Tour-Guide.

Danach läuft:

20 Uhr: Schrägfunk
Wir sind fĂĽr euch da   Aus Versehen hat diese Sendung einen roten Faden. Nämlich das FĂĽreinanderdasein, sei es unter Freunden, unter Geliebten, unter BrĂĽdern, unter miteinander Reisenden oder s...

21 Uhr: Wie schnell ist es jetzt
Es gibt nur ein einziges Sendungsprinzip – und das lautet: Wir bedienen uns ausschließlich an der eigenen Plattensammlung. Hardcore/Punk, diverse Electronica, Alternative und Soul gibt’s zu hören – und manchmal auch, wie wir uns Wein nachschenken und in tiefer Ergriffenheit ausatmen.

22 Uhr: If Only My Heart Had A Voice
MUMPITZ STOP MAKING SENSE! MAKE MORE MUMPITZ MIT EVA „MARIA“ MAYER UND MARTIN „SERIAL“ KELLER...

MonatsĂĽbersicht ĂĽber alle Sendungen


sĂĽdnordfunk

16.04.2025 - 16 Uhr: sĂĽdnordfunk



14.04.2025 - 11 Uhr: sĂĽdnordfunk



Der SĂĽdnordfunk ist die Radiosendung der nordsĂĽdpolitischen Zeitschrift iz3w aus Freiburg. Wir machen die sozialen, politischen, kulturellen und ökonomischen (Ungleich‑)Beziehungen zwischen Globalem Norden und Globalen SĂĽden hörbar. Dabei beschäftigen wir uns mit Themen wie (Post‑)Kolonialismus, internationalen Handelsbeziehungen und Landwirtschaft, sozialen Bewegungen im Globalen SĂĽden, Migration, Rassismus, Frauenrechten und Ă–kologie. Wir berichten ĂĽber Orte, an die sich Korrespondent*innen etablierter Medien selten verirren und machen mit spannenden Interviews, Reportagen und Berichten globale Ungerechtigkeiten sichtbar.

Webseite: www.iz3w.org/projekte/suednordfunk
Mailkontakt: suednordfunk [at] iz3w.org

Sendezeiten

Live:
3. Mittwoch 16 Uhr

Wiederholungen:
2. Montag 11 Uhr
3. Montag 8 Uhr (nur im Internet)

Sendungen

Mittwoch, 15.06.2022


Die 97. Ausgabe des südnordfunks beschäftigt sich mit dem Thema „Afropäisch – Schwarze europäische Identitäten“.
 
Die Vielfalt und mitunter Banalität Schwarzer Erfahrungen im Europa des 21. Jahrhunderts verhandelt Jony Pitts in seinem Buch „Afropäisch“. Dafür hat sich der britische Journalist, Autor und Musiker auf eine Reise durch das Schwarze Europa gemacht. Der südnordfunk stellt sein vielfach ausgezeichnetes Buch- und Fotoprojekt vor und spricht mit Jony Pitts über Schwarze europäische Identität(en). Außerdem beschäftigen sich die Macher*innen mit LSBTI-Aktivismus in Nicaragua und stellen ein Community Radio aus Chile vor.
 
// Afropäisch - Collagen des Schwarzseins
 
„Afropäisch bedeutet für mich eine verwischte Identität, ein Zwischenraum“. In seinem essayistischen Reisebericht begibt sich der britische Autor Johny Pitts auf die Suche nach einer Schwarzen europäischen Identität. Dabei verbindet er zufällige Begegnungen mit der Geschichte des europäischen Kolonialismus und mit Alltagsbildern Schwarzer Europäer*innen. Über diese „Collage des Schwarzseins“ und darüber, warum niemand unter 30 ein Buch schreiben sollte, spricht er im Interview mit Kathi King.
 
// Radio Kurruf – Medium der indigenen Mapuche aus Chile
 
Die Mapuche sind die größte indigene Gruppe in Chile. Diskriminierung, Polizeigewalt und die Aneignung ihres Landes durch den chilenischen Staat und transnationale Unternehmen gehören zu ihrem Alltag. Doch die Erfahrungen der Mapuche kommen in vielen großen Medien in Chile kaum vor. Im nichtkommerziellen Community-Sender Radio Kurruf sprechen Vertreter*innen der Mapuche für sich selbst. Kolleg*innen von onda info stellen Radio Kurruf in ihrem Format „Reinhörer“ vor.
 
// Nicaragua – Sexuelle Vielfalt sichtbar machen
 
„Unsere Gay Prides wurden von Jahr zu Jahr zu größer - bis alle Demonstrationen 2018 verboten wurden“. Der LSBTI-Aktivist Iván Perez ist seit Mitte der 1990er Jahre politisch aktiv. Mit der LSBTI-Bewegung hat er erfolgreich für mehr Sichtbarkeit gekämpft – und kämpft weiter, trotz den Repressionen nach den niedergeschlagenen Protestesten gegen Präsident Ortega 2018. Im Interview mit Lisa Westhäußer erzählt er, welche Rolle Medien bei der Anerkennung sexueller Vielfalt spielen.




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