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2 Uhr: Easy Killer
Basslastige Offbeat-Musik aller Spielarten. Der DJ zieht Verbindungsstrippen quer durch alle musikalischen Genres, ordnet ein, klärt auf. Von Rocksteady bis Rockers, von Ska bis Rub-A-Dub. Easy Killer – Dub Me Von Herzen.

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3 Uhr: Easy Killer
Basslastige Offbeat-Musik aller Spielarten. Der DJ zieht Verbindungsstrippen quer durch alle musikalischen Genres, ordnet ein, klärt auf. Von Rocksteady bis Rockers, von Ska bis Rub-A-Dub. Easy Killer – Dub Me Von Herzen.

4 Uhr: Lost Park Radio
DJ T-iLL, Kid Pokuz, Find the Others werfen ein Ohr über diverse Plattensammlungen: Survival Tipps, unnützes Wissen, Fledermäuse, Save the Mixtape!

5 Uhr: Lost Park Radio
DJ T-iLL, Kid Pokuz, Find the Others werfen ein Ohr über diverse Plattensammlungen: Survival Tipps, unnützes Wissen, Fledermäuse, Save the Mixtape!

Monatsübersicht über alle Sendungen


Switch - Fuer immer Punk

02.05.2024 - 11 Uhr: Switch - Fuer immer Punk



Hallole, ich heiße Sibel und ich spreche das, was ich denke/fühlen tu: einfach die Wahrheit über alles, was mir passiert(e)/ich erlebt habe schon/mich traurig oder glücklich oder wieder gesund macht. Darüber quatsch ich dann manchmal auch mit tollen Leuten, Bänds, DJ's, die ich kennengelernt habe.
Dabei läuft Musik aus allen Genres, Tracks, die mir das Leben gerettet haben schon, wo man tanzen oder träumen kann oder ausflippt vielleicht dabei. Da es live ist, kannste mit allem rechnen – ich versuche rüberzubringen, was für mich Punk sein bedeutet.
Achso, einen Kopfhörer parat liegen zu haben oder 13 KW is nicht das schlechteste dabei *)

Hey there, my name is Sibel and i speak that, what i think/feel: only the truth about my view, what happens/d, what made me happy or unhappy or what have made me again healthy. about such things i talk sometimes with greateful guests, bands, dj´s which i met and know.
presently during the show plays/ runs all music genres, tracks, which have safed me already my life, where you can dance or dream or flipp out maybe on it.
ah !
to have nearly around your spweakers or 13 KW isnt that bad within *)

Sendende(r): Sibel Taylan

Webseite: www.scifi77112.wordpress.com
Social Media: www.instagram.com/switch_fuerimmerpunk/
Mailkontakt: switch [at] bermudafunk.org

Sendezeiten

Live:
3. Sonntag 23 Uhr

Wiederholungen:
2. Donnerstag 8 Uhr (nur im Internet)
2. Montag 0 Uhr
4. Montag 18 Uhr (nur im Internet)
4. Sonntag 4 Uhr
5. Mittwoch 1 Uhr

Sendungen

Sonntag, 21.01.2018


21012018
switchfürimmerpunk!
 
t t t t r a x x x
 
* oliver huntemann : magnet
* sheephouse : ladder
* the damned : i feel alright
* hex despensers : it´s your funeral, minion
* theme from ghostbusters
* claude bolling : strange magic
<3
 
*what´s the most precious thing i have got? what you have got?
* was ist das wertvollste das ich besitze? was hasch du? wasabi?
* en degerli seyim nedir? senin en degerli sey nedir?
 
*danke! der spinne in der banane! im bananenkarton
koray
der spinne
dem geist
eduard-sissi
<3
der anderswelt
meinenn braincells
meinem herzilein
meinem bewusstsein halt h
 
ich hoffe, also ihc weiss nicht, haben spinnen ein riechorgan??
2 spinnen wohnen in meinem badezimmer. da befindet sich auch meine toilette..
manchmal isses mir schon peinlich. die eine wohnt direkt darüber nämlich!! seit 7 monaten schon!
bisher hat sie sich noch keinen anderen platz zum wohnen gesucht <3
und die andere über der dusche - :D
 
*Jeder Neuanfang, jedes Umdenken beginnt in Dir selbst!
 
 
The Ocean is Broken - a Fukushima reality Das Meer ist kaputt
 
 
 
Es war die Stille, die diese Reise anders machte im Vergleich zu allen anderen zuvor. Nicht die Abwesenheit von
Tönen, um genau zu sein.Der Wind peitschte noch die Segel und pfiff in der Takelage. Die Wellen schwappten noch
gegen den Fiberglas-Rumpf. Und es gab viele andere Geräusche: dumpfe Schläge und Stöße und Kratzer als das Boot
gegen Trümmer stieß. Was fehlte, waren die Schreie der Seevögel, die auf allen früheren ähnlichen Fahrten das
Boot umgeben hatten. Die Vögel waren nicht da, weil die Fische fehlten.
 
Vor exakt 10 Jahren, als der Newcastle-Segler Ivan Macfadyen, ein meeresdoc, genau den gleichen Kurs von Melbourne nach Osaka
segelte, war alles, was er hatte tun müssen, um einen Fisch aus dem Meer zwischen Brisbane und Japan zu fangen,
eine Köder Leine auswerfen. "Es gab nicht einen der 28 Tage auf diesem Teil der Reise, wo wir keinen großen Fisch
fingen den kochten und mit Reis aßen", erinnerte sich Macfadyen. Aber dieses Mal fingen wir auf der gesamten langen
Reise nur zwei Stück. Keine Fische. Keine Vögel. Wohl kaum ein Zeichen von Leben überhaupt.
 
"In vergangenen Zeiten hatte ich mich an die vielen Vögel und ihr Geschrei gewöhnt", sagte er. "Sie folgten dem Boot,
rasteten manchmal am Mast, ehe sie wieder abhoben. In großen Scharen konnten wir sie dabei beobachten, wie sie knapp
über der Meeresoberfläche flogen und sich Sardinen herausholten. Aber im März und April dieses Jahres umgaben nur
Stille und Trostlosigkeit unser Boot Funnel Web, als es über Wellenkämme zog. Nördlich des Äquators sahen wir auf
Höhe von Neu-Guinea ein großes Fischerboot arbeiten an einem Riff in der Ferne". "Den ganzen Tag blieb es dort.
Fuhr hin und her. Es war ein großes Schiff, wie ein Mutterschiff", erzählte er. Und auch während der ganzen Nacht
arbeitete es bei hellem Flutlicht. Und am Morgen wurde Macfadyen von einem Crew-Mitglied geweckt, der mitteilte,
von dem großen Schiff hätte ein Schnellboot abgedreht.
 
"Natürlich war ich besorgt. Wir waren unbewaffnet und Piraten sind eine echte Sorge in diesen Gewässern. Ich dachte,
wenn diese Jungs Waffen hätten, dann wären wir in großen Schwierigkeiten". Aber sie waren keine Piraten, zumindest
nicht im herkömmlichen Sinn. Das Schnellboot kam an und die melanesische Besatzung offerierte Gastgeschenke:
frisches und eingelegtes Obst und Marmelade in Gläsern. Und fünf große Zucker-Säcke voll mit Fisch. "Es waren
gute, große Fische, die meisten ganz frisch aber einige hatten wohl schon einige Zeit in der Sonne gelegen.
 
"Wir haben ihnen gesagt, dass diese Menge an Fischen zu viel für uns wäre, wir sie nicht aufbrauchen könnten
und auch keinen Kühlschrank hätten". Sie zuckten mit den Schulter und meinten, wir könnten sie ja leicht über
Bord hängen und so frisch halten oder einfach zurück ins Wasser werfen - das würden sie mit ihrem Zuviel auch tun.
"Sie sagten uns, dass das nur ein Bruchteil eines Tages Beifangs war. Sie wollten nur Thunfisch fangen und alles
andere wäre unerwünscht. Gefangen, getötet und zurück ins Meer geworfen. Sie fuhren in dieser Bucht Tag und Nacht,
jede Woche und fischten dabei alles aus dem Wasser. Alles! Das tat Macfadyen nun bis in sein Herz weh. Das war
nur ein einziges Fischerboot unter unzähligen weiteren, die jenseits des Horizontes das Gleiche taten. Kein Wunder,
dass das Meer tot war. Kein Wunder, dass seine Köderleinen nichts fingen. Es gab nichts zu fangen.
 
Die nächste Etappe der langen Reise war von Osaka nach San Francisco und wurde für eine weite Strecke geprägt von der
Trostlosigkeit, wie schon erfahren, manchmal gefärbt mit Ekel erregendem Horror und einem gehörigen Maß an Angst.
"Nachdem wir Japan verlassen hatten, fühlte es sich an, als ob das Meer selbst tot wäre", sagte Macfadyen. "
Wir sahen kaum Lebewesen. Wir sahen einen Wal, der irgendwie hilflos an der Oberfläche herum rollte mit etwas,
das aussah wie ein großes Tumorgeschwür auf seinem Kopf. Es war ziemlich widerlich.
 
"In meinem Leben habe ich viele Kilometer auf dem Meer zurück gelegt und dabei Schildkröten, Delphine, Haie und
große Schwärme fischender Vögel gesehen. Aber dieses Mal habe ich auf einer 3000 nautische Meilen langen Fahrt
nichts Lebendiges zu sehen bekommen". Anstelle des fehlenden Lebens aber Müll in erstaunlichen Mengen. "Ein Teil
dieses Mülls sind die Folgen des Tsunamis, der Japan 2011 getroffen hat. Die Welle kam über das Land herein, nahm
eine unglaubliche Ladung Sachen auf und trug sie ins Meer. Und dort sind sie noch die Sachen. Ãœberall - wohin du
auch schaust". Ivans Bruder, Glenn, der in Hawaii an Bord gekommen war, um nach Amerika mit zu segeln, wunderte
sich über "Tausende über Tausende" von gelben Plastikbojen. Dazu riesige Gewirre aus Kabeln, Kunstfaserseilen,
Angelleinen und Netzen. Millionen von Styropor Stücken. Und Schlieren von Öl und Benzin. Unzählige hölzerne
Strommasten sind draußen, mitgerissen durch die Killer-Welle und treiben dort mitsamt ihren Drähten mitten im Meer.
 
"In früheren Jahren, wenn du hier vom fehlenden Wind aufgehalten wurdest, hast du deinen Motor gestartet und
bist weiter gefahren", sagt Ivan . Diesmal nicht. "An vielen Orten konnte wir unseren Motor nicht anlassen aus
Angst, die Schraube könnte sich in der Masse von Seilen und Kabeln verfangen. Das ist eine unerhörte Situation
da draußen im Ozean. "Wenn wir starteten, ging das nie bei Nacht, nur tagsüber, wenn wir vom Vorschiff aus
dem Müll ausweichen konnten".
 
"Auf dem Vorschiff, in den Gewässern vor Hawaii, konnten wir weit in die Tiefe sehen. Ich konnte sehen, dass
die Trümmer nicht nur an der Oberfläche sind, sondern auch unterhalb. Und es gibt Müll in allen Größen, von
einer Plastik-Trinkflasche bis zu Autos und Lastwagen. Wir sahen einen Fabriks-Schornstein aus dem Wasser ragen,
mit irgendeiner Art von Kessel-Anhang unter dem Wasserspiegel baumelnd. Es gab einen riesigen Container, der auf
den Wellen schaukelte". "Wir haben alle diese Trümmer umrundet. Es war, als würden wir durch eine riesige Müllhalde
segeln. Unter Deck hörten wir ununterbrochen Dinge auf dem Rumpf anschlagen und wir hatten Angst, eines davon könnte
uns ein Leck verursachen. Am Ende war der Rumpf total verbeult und zerkratzt von all dem, was wir nicht sehen
konnten".
 
"Plastik war allgegenwärtig. Flaschen, Taschen und jede Art von Wegwerf-Gütern des Haushalts die man sich nur
vorstellen kann, von zerbrochenen Stühlen bis zu Mistschaufeln, Spielsachen und Geschirr. Und noch etwas: Die
lebhafte gelbe Lackierung des Bootes, nie verblasst von Sonne und Meer über viele Jahre, hat mit irgend etwas
aus dem Wasser vor Japan reagiert, verlor ihren Glanz auf eine seltsame und noch nie da gewesene Weise".
 
Zurück in Newcastle setzt sich Ivan Macfadyen noch immer mit dem Schock und Horror der Reise auseinander.
"Das Meer ist kaputt", sagte er und schüttelte den Kopf - fassungslos und ungläubig.
 
Das Problem der Erkenntnis ist riesig, und dass keine Organisationen oder Regierung ein besonderes Interesse zu
haben scheint etwas dagegen zu tun.
"Ich fragte sie, warum verlangen wir nicht eine Flotte und beginnen, aufzuräumen? Aber sie sagten, sie hätten
berechnet, dass die Umweltschäden durch Verbrennen des Treibstoffs um diesen Job zu tun schlimmer wäre, als die
Trümmer zu lassen, wo sie sind".....
© Netzfrauen
 
Deine Gedanken sind Deine stärkste Macht, mit denen Du Deine Welt, Deine Einstellung zu Mutter Erde und zu
der Verantwortung, die jede/r von uns trägt, gestaltest. Werde Dir als göttliches Wesen, das Du bist, wieder
bewusst, worauf Du Deinen Fokus legst, was Deine Absicht ist und erlaube den negativen destruktiven Energien
nicht, Dich und Dein Licht und unseren Planten, unsere Heimat, zu zerstören.
 
Geposted von sabine am 18. Nov. 2013
 
 
* krafttier amsel / common blackbird/ karatavuk
 
fliegt sie dir in dein leben, so erinnert sie dich an das werden und vergehen und die zyklen im eigenen leben
als auch in der natur.
 
Es gilt sich wieder ganz bewusst an die Natur und damit an das eigene Sein anzubinden und gut darauf zu achten
Raum für sich selbst als auch mit anderen zu haben. Dafür ist es jedesdoch unabdingbar, dass zuerst den eigenen
Träumen/Sehnsüchten und Bedürfnissen nachgespürt wird und diese ins Leben geboren werden. Diese Tagträume bzw.
 
unsere inneren Träume wollen Dich wachrufen Deinen ureigenen Traum mit all seinen Gefühlen, Hinweisen und Ideen
wachzutanzen. So flink wie die Amsel fliegt, ruft sie Dich auf es ihr gleichzutun und Bewegung und Transformation
in Deinem Leben Einzug halten zu lassen. Lausche auf die Töne, Klänge und feine Stimmen bzw. inneren Impulsen und
erlaube Dir "davon zu singen" und Dein Sein mit der Welt zu teilen. Lass Dich von der Amsel in Deinem Leben begleiten,
um alle Aspekte Deines Seins und alle verloren gegangenen Seelenanteilen mit ihrer Hilfe zu finden. So darf der
Traum der Leichtigkeit und Unbeschwertheit in Deinem Leben wieder integriert und wachgeküsst werden.
 
* i fall in love with letters words sentences
* sinne/senses/
* gölgem/iz/schatten/shadows
*
COMMON BLACKBIRD
 
if she flies into your life, so she is reminding you for the coming and passing and to the cycles in your own
life also in the nature.
 
it is the time for you to have a nice stop and hold on to your own being and the lovely nature and to take goody care
for letting enough room and space for yourself and with others. for this it is indispensable, that you first start
looking and sense notice feel on your own dreams and desires and bring them to life. this daydreams or inner dreams
want to make you dance and celebrate you up awake. so deft the common blackbird is flying, she tells you to do it like
her and let say "helloooo" in your life your movements and transformation.
listen to the tones and keen voices, your inner impulses, to let all aspects from your lovely you let allow
to sing about and share it- with all- let the common blackbird escort you in your life, to find out all gettin lost
soulportions and all aspects of yourself. so a dream of easyness ouh yeah happygoluckeyyynessnessness can be free
integrated- kissed awake.
 
 
aouhhwww yeah!
vielen dank!
nexte show: 18 februar 2018
 
ich wünsche euch magische momente!
magic moments wishes for your dishes
sihirli anlar dileriiiiim <3




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